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Hartgeld.com offline: Was wurde aus Walter K. Eichelburg?

Foto: Screenshot – Goldexperte Walter K. Eichelburg im Interview auf DAF (2011)

Vor ein paar Tagen ist die Webseite Hartgeld.com endgültig vom Netz gegangen. Seit Ende August 2020 hatte es keine neuen Veröffentlichungen gegeben. Walter K. Eichelburg verschwand hinter Gittern und später in der Psychiatrie, wie man den Medien entnehmen konnte. Anlass war ein Post gewesen, der sich nicht all zu sehr von früheren Beiträgen des Informatikers und Goldexperten unterschieden hatte.

Dann hörte man nichts mehr von ihm, auch Presseartikel zum Fortgang des Verfahrens blieb man der Öffentlichkeit schuldig. Und so fragte sich die Netzgemeinde, was aus ihm geworden ist.

Zuletzt gratulierte man Eichelburg auf bachheimer.com zu seinem 70. Geburtstag.

Quelle: Bachheimer

Thomas Bachheimer war lange Zeit Redakteur auf Hartgeld und wollte die Plattform eigentlich übernehmen. Dann aber kam es zum Zerwürfnis mit Eichelburg und man ging getrennte Wege. Das ändert aber nichts an der Sympathie für Eichelburg bei der Leserschaft und dem hohen Interesse an seinem Schicksal. Schließlich gehörte seine Webseite zu den Ur-Anfängen der alternativen Medien.

Jetzt ist die Domain “hartgeld.com” abgeschaltet und ein Kapitel Internetgeschichte zu Ende gegangen. Eichelburg hat offenbar einem Publikationsverbot zugestimmt und wird die Seite nicht weiter betreiben, wie wir persönlich von ihm erfahren haben. Zudem hat er Chancen, demnächst wieder auf freien Fuß zu kommen.

Für diesen neuen Lebensabschnitt wünschen wir ihm alles Gute!


Interview aus dem Jahr 2011



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Kommentare

  1. Die Bunten dürfen sich hier leisten was sie wollen, ohne dass dies ernsthafte Konsequenzen hätte (in einem Rechtsstaat würde man das Rechtsbeugung nennen, was ein VERBRECHENStatbestand ist), die Autochthonen sperrt man für jeden Hühnerfurz weg.

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  2. Anscheinend hat das Regime den Walter fertig gemacht. Sollte er rauskommen, dann kann er die Seite sicher vom Ausland aus betreiben.

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