GEZ-Schauspieler Klein-Kinski wettert über Trump

Die NOZ schreibt im Anriss: “US-Schauspieler bezeichnet den Präsidenten als “geistig instabilen Faschisten”. Das soll wohl den Sohn von Klaus Kinski in die Nähe hochbezahlter Hollywoodstars rücken, um seiner Hasstirade mehr Gewicht zu verleihen.

By Siebbi (ipernity.com) [CC BY 3.0 ], via Wikimedia Commons
Ein Blick auf seine Filmografie verrät, dass der vemeintliche internationale Hochkaräter hauptsächlich in Produktionen auftritt, die von gebührenfinanzierten deutschen Fernsehanstalten fabriziert werden. Darunter ein politisch korrekter “Tatort” oder der Seniorenheim-Blockbuster “Küstenwache.”

Hier die komplette Passage: Der in Berlin lebende amerikanisch-französische Schauspieler Nikolai Kinski (42) hat sich von US-Präsident Donald Trump mit scharfen Worten distanziert. Er habe das Gefühl, “dass die Menschen sich wundern und teilweise sogar Mitleid mit einem Land haben, das von einem geistig instabilen Faschisten als Geisel gehalten wird”, sagte Kinski der “Neuen Osnabrücker Zeitung”. Amerika sei ein Land der totalen Gegensätze, sagte der 42-Jährige weiter: “Auf der einen Seite so viele Möglichkeiten, so viel Freiheit und so viel Schönheit – und auf der anderen diese Heuchelei, diese Manipulation durch einen Kapitalismus, der mehr und mehr das Fundament der Demokratie zerstört. Was jetzt passiert, ist der Preis dafür, dass die Menschen von der Gier der Konzerne und einem komplett korrupten politischen System ausgenutzt und verarscht wurden.” Mit Trump, so Kinski weiter, hätten die Amerikaner einen Mann zu ihrem Präsidenten gewählt, “der für genau das System steht, das ihr Leben zur Hölle gemacht hat und es weiter tun wird. Oberflächlich mag er unabhängig sein, aber hintenherum ist er mit diesem System mehr verbunden als jeder andere.”

Gähn!



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