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Gewerkschaftsbonze verlangt Impfpflicht

Die angeblichen Vertreter der Arbeiterklasse zeigen ihr wahres Gesicht!

DGB Logo – Foto: O24

Der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Reiner Hoffmann, hat sich für eine allgemeine Impfpflicht ausgesprochen. 

Im Inforadio vom rbb sagte Hoffmann am Mittwoch, er sei persönlich dafür: “In den Gewerkschaften diskutieren wir dieses offensiv und werden die Diskussion auch konstruktiv begleiten.” Er fügte an, er halte die Diskussion für notwendig und es brauche einen breiten gesellschaftlichen Konsens dafür. 

Hoffmann mahnte, neben den rechtlichen Hürden für eine Impfpflicht auch die Praktikabilität im Auge zu behalten. “Das setzt voraus, dass Sie für alle Impfstoff zu Verfügung stellen können und dass der Piecks schnell in den Arm kommt. Es kann nicht sein, dass wir dann wochenlang auf einen Impftermin warten müssen.



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Kommentare

  1. Herr Hoffmann,
    erstens: Es gibt ein Leben VOR dem Tod – und das lasse ich mir von den Totenkulttreibern, Pandemiegläubigen, Zeugen Coronas und Impfdespoten nicht vermiesen.
    Zweitens: für mich als gläubigen Christen gibt es auch ein Leben nach dem Tod. Und dort kommt man hin, indem man seine Mitgeschöpflichkeit in diesem Leben nicht anlügt, nötigt oder erpresst.

    1. Ich unterstütze ihre Aussage. Die Oberflächlichkeit der Impfbefürworter geht immer davon aus dass ihnen selbst kein ImpfSchaden entsteht. Die erhöhten Zahlen der Impfschäden, Impftoten und Impfversager welche sich heute ImpfDurchbrüche nennen werden ignoriert, im Feld der Propaganda nicht gesehen oder schlichtweg abgekauft. Es ist ein gewaltiges Geschäft. Marx, von dem ich nicht viel halte, formulierte in diesem Punkt völlig richtig, als er sagte: ist der Gewinn groß genug gibt es kein Verbrechen welches nicht begangen wird.
      Es gibt Alternativen, lies ” Die natürliche Wirtschaftsordnung ” von Silvio Gesell.

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