Gekreuzigt vom Roten Kreuz

Das Video wurde laut dem Roten Kreuz Österreich im Frühjahr 2022 in der ukrainischen Stadt Lviv aufgenommen – besser bekannt als Lemberg. Natürlich verurteilt man das Verhalten der Mitarbeiter. Der Vorfall wurde vom Ukrainischen Roten Kreuz untersucht und führte zur Entlassung der beiden beteiligten Freiwilligen. Die in dem Video zu sehenden Handlungen verstoßen gegen die humanitären Grundsätze, für die wir stehen, heißt es weiter im offiziellen Twitter Kanal.



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4 Kommentare

  1. Ertappt: Lauterbach fälschte offenbar seinen Lebenslauf
    Jetzt kommt heraus: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat 1995 seinen Lebenslauf gefälscht. Früher mussten Minister für weniger zurücktreten: Der SPD-Mann steht im Verdacht der Hochstapelei bei einer Bewerbung. Die meisten Medien schweigen – Lauterbach ist für sie offenbar unantastbar. Von Boris Reitschuster. Weiterlesen auf reitschuster.de

  2. Das ist noch eine harmlose Darstellung. Natürlich zur kalten Jahreszeit grausam.
    Es gibt leider authentische Steigerungen, bei denen man Zeuge wird, wie russische Soldaten bestialisch mit großen Spundnägeln an Holzkreuze genagelt werden und anschließend unter den am, Kreuz hängenden armen Wesen ein Scheiterhaufen entzündet wird.
    Oder im Transporter beförderte russische Soldaten gefesselt auf die Straße geworfen werden, ihnen einige Male in die Beine geschossen wird und sie verblutend ihrem Schicksal überlassen werden.
    MSM = NULL Berichterstattung!

  3. Verwundete Soldaten, denen man die Organe entnimmt und sie dann sterben lässt, finden noch keine Erwähnung. Sollte dieser Krieg jemals vorbei sein, müssen diese ganzen Verbrechen aufgearbeitet werden. Die Menschheit ist durch und durch verkommen und tarnt sich als Samariter, Philantrop und sonstiger Menschenfreund.

  4. In jedem verdammten Krieg, angezettelt von unverantwortlichen Verantwortlichen, wird der Hass auf den Gegner nach Kräften geschürt.
    Allgegenwärtiges Leid, Tod und Verletzungen tun ihr übriges.
    Rotes Kreuz-Mitarbeiter sind keine Heiligen, ebensowenig wie UN-Soldaten oder irgendwelche “Hilfsorganisationen”, deren Mitarbeiter Frauen vor Ort vergewaltigen. Es war nie anders und wird auch niemals anders sein.

    Man kann solche Gräueltaten nur verhindern, indem man Kriege vermeidet und auf kooperatives Miteinander hinwirkt.

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