FPÖ fordert sofortige Abschiebung von “Stephansdom-Afghanen”

Wien: Nach der Kirchen-Attacke am Donnerstag in Wien-Favoriten lief heute ein Afghane in den Stephansdom und schrie dort islamische Parolen. Der zeitliche Zusammenhang mit den Vorfällen in Frankreich scheint kein Zufall zu sein.

„Es muss endlich hart durchgegriffen werden. Egal ob Türken, Tschetschenen, Afghanen oder Personen aus anderen islamischen Ländern: Wir dürfen nicht zulassen, dass sie die heimische Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzen“ kommentiert der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp die Vorkommnisse.

Verärgert zeigt sich Nepp über das Nichthandeln des Bundeskanzlers Kurz und des Innenministers Nehammer: „Solche Vorfälle beweisen leider, dass die Türkisen gerne Show-Politik betreiben, aber wenn es darum geht durchzugreifen, leider gar nichts passiert“.

Wie für die 50 Randalierer der Antonskirche, fordert der FPÖ-Wien Chef auch für den Unruhestifter im Stephansdom klare Konsequenzen: „Die Hercules bietet Platz für etwa 90 Personen. Er findet also noch reichlich Platz für seinen Abschiebeflug von Wien über die Türkei nach Afghanistan“. 



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