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Ein #Palmer macht noch keinen Sommer oder eine Ratte kommt selten allein

Wieder hat der Bosbach der Grünen für einen Schein-Eklat gesorgt und die “Deutsche” Bahn hat zurückgeschossen. Woher Palmer möglicherweise die Anregung für seine Kritik genommen hat, verschweigt der Mainstream. Vielleicht war es ja der offene Brief von Maria Schneider, der von zahlreichen Blogs und Magazinen veröffentlicht worden war.

http://opposition24.com/offener-brief-an-die-deutsche-bahn-bist-du-schon-in-afrika-oder-deutschtuemelst-du-noch/

Palmers Geschwätz ist irrelevant. Er dient den Grünen als Rechtsblinker, um ein paar Wähler davon abzuhalten, das Extrem zu wechseln. Die Partei als solche bleibt aber auf Kurs. Und der bedeutet: Mehr Migranten, Wahlrecht für Migranten, Steuererhöhungen, Fahrverbote und nicht vergessen sollte man die ekelhafte Vergangenheit der Grünen, für die kein einziger der Pädophiliefürsprecher zur Rechenschaft gezogen wurde. Palmer bleibt was er ist: ein Grüner, der als Parteimitglied eine menschenverachtende Ideologie vertritt und Missbrauch mit der Farbe der Natur, des Waldes, der Hoffnung betreibt. Dumm, naiv und einfältig sind die, die nach jedem seiner lancierten “Ausfälle” glauben, dass selbst die “Grünen noch vernünftig werden können”. Nein, es handelt sich um parteitaktische Machtpolitik, nichts weiter. Das ist nicht nur bei den Grünen so.

In Österreich ist die FPÖ gerade dabei, ihre Glaubwürdigkeit bei den Wählern zu verspielen. Kein Tag vergeht ohne eine Steilvorlage an die Linkspresse, die aus den eigenen Reihen stammt. Jüngstes Beispiel ist ein “Rattengedicht” – literarisch nicht sehr wertvoll, stilistisch daneben gegriffen und vom Niveau irgendwo zwischen Betriebsfeier und Kappensitzung. Inhaltlich aber stimmt der Vorwurf der Mainstreampresse nicht, denn der inzwischen zurückgetretene Bürgermeister von Braunau hat über alle Menschen in seiner Fabel als Ratten gereimt, nicht nur über jene mit “Kanalisationshintergrund”. Die FPÖ liefert als Juniorpartner was Big Brother Kurz verlangt. Machtpolitiker kennen dahingehend keine Grenzen, nirgendwo, in keiner Fraktion, unter keinem Banner, keiner Farbe, keinem Logo. Da sind sie alle gleich und wenn doch mal einer zu gefährlich wird, hat er möglicherweise einen Autounfall …

 



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