Eigenheim-Garagen zu Bunkeranlagen

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz (BKK) arbeitet angesichts der sich verschärfenden internationalen Bedrohungslage an einem neuen Bunker-Schutzplan für Deutschland. Das BKK prüfe derzeit, welche öffentlichen Gebäude im Bedarfsfall zu Schutzräumen umfunktioniert werden könnten, heißt es in etlichen Zeitungsberichten.

Dazu zählen unter anderem Behördengebäude aber auch U-Bahnhöfe. Zudem soll eine spezielle Handy-App entwickelt werden, mit der Bürger die Entfernung zum nächsten Bunker erfassen können. Das BKK will die Bevölkerung auch ermuntern, in den Eigenheimen Schutzräume einzurichten. Dafür könnten Keller genauso geeignet sein wie Garagen. Unklar ist noch, bis wann der Plan stehen soll.


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Kommentare

9 Antworten zu „Eigenheim-Garagen zu Bunkeranlagen“

  1. Rumpelstilzchen

    Das ist absolut irre. Die tatsächliche Kapazität vorhandener UND EFFEKTIVER (wenigstens einigermaßen) Bunker bewegt sich in homöopathischen Dosen.

    In Zeiten von TAURUS und HYPERSCHALL-Raketen mit hochexplosivem Potential ist dieses Ansinnen – allein schon aus technischer Perspektive – nichts als aberwitzig.

    Im übrigen: Wozu ZUM TEUFEL braucht man Bunker, wenn man an einem friedlichen Miteinander mit seinen Nachbarn WIRKLICH interessiert ist und der ehrlichen, seriösen und wahrhaftigen Diplomatie den Vorrang gibt vor kriegerischen KAMIKAZE-Plänen ?

    Das VOLK ist JETZT gefragt, bei der nächsten BT-WAHL: ROTE KARTE für sämtliche Kartellparteien inklusive BSW. Wer das nicht begreift, kann sich direkt für den vordersten Frontabschnitt melden !

    1. Nero Redivivus

      „Das VOLK ist JETZT gefragt, bei der nächsten BT-WAHL: ROTE KARTE für sämtliche Kartellparteien inklusive BSW. Wer das nicht begreift, kann sich direkt für den vordersten Frontabschnitt melden.“
      Vollkommen richtig, liebes Rumpelstilzchen, und das sollte man tagtäglich wiederholen, bis auch der Letzte noch den Schuss (über)hört!

      1. Rumpelstilzchen

        Lieber Nero,

        wie aktuelle Umfragen zeigen, sind nicht gerade wenige taub und geisteskrank zugleich…
        Es ist ein ELEND

        Dass ein Großteil eines Volkes – noch dazu des deutschen – sich eines Tages als derart VERBLÖDET outen könnte, hätte ich mir in meinen schlimmsten Albträumen nicht vorzustellen gewagt…

  2. Ralf.Michael

    Ei, Ei, Ei schau dorten , Schwachsinn aller Orten ! Zum Keller zu rennen ist die Zeitspanne zu kurz und diese Idiotas werden keine Chance haben, der ultimative Blitz ist viel, viieel schneller ! Wozu also Bunker ? Als Plazebo ? Als Geschäftsidee ? Es stimmt also doch : Dumm, Dümmer, Deutsch !

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  3. An die Perverse Sekte…. Beschlossen und Verkündet

    Wir brauchen keine Wahl,was diese Perverse Sekte eingeführt hat,Angstmachen und Kriegstüchtig machen,und das vergreifen an Kindern macht selbst im Führerbunker (V) Spaß,da kennen die keine Grenzen…. Abtreten…. Gewissen,Perverse Sekte …. Abtreten und das mit Gottes Gnaden….

  4. Klabauterbach-Jäger

    Schwachsinn gelloppiert.

  5. ofen zum verbrennen nicht vergessen… alles gibt wärme….

  6. Nur mal so am Rande: Die paar Bunker, die wir noch haben, bieten Platz für 450 000 Personen. Wenn die Regierungen von Bund und Ländern ihre Leute dort untergebracht haben, sind die voll. Und dann soll mir eine App den Weg weisen, damit ich zusehen kann, wie die in den Bunkern verschwinden? Nö, lasst mal. Und wir kennen ja all die Apps, die hier zusammengeschustert werden. Könnt Ihr behalten.
    Aber keine Angst, selbst ist der Bürger: Es gibt in D. nämlich eine Firma, die atomsichere, fertige Module baut und liefert. Der Bürger gräbt nur ein Loch in seinen Garten, die Firma rückt mit einem Kran an, und versenkt das Modul. Dann wird zugeschüttet, und fertig. Kostet auch nur mindestens 30 000 Euro für das kleinste Modul (keine 20 qm²). Die Buddelarbeiten, Transportkosten und was sonst noch dazu gehört, sind da natürlich noch nicht drin. Kostentechnisch ist da noch jede Menge Luft nach oben. Man muss ja bei der Größe des Moduls auch die Lagerkapazität für Vorräte einplanen, daher dann doch lieber das Modul für 12 Personen. Liegt so bei läppischen 100 000 Euro. Die Entscheider finden: Das bisschen Klimpergeld sollte einem das eigene Leben aber schon wert sein. Also schnell ein Modul bestellen, bevor der Run beginnt. Und vergesst nicht die 2-5 Jahre einzuplanen, bis ihr dafür eine Baugenehmigung bekommt.
    Gut, jetzt kann man der Meinung sein, dass man es erst gar nicht so weit kommen lassen sollte. Aber wann haben die Entscheider schon mal auf den Plebs gehört? Eben. Die Dumpflinge werden schwarz-grün wählen. Die werden die Taurus-Raketen liefern, und bevor die erste Baugenehmigung für so ein Modul genehmigt wurde, sind wir im Eimer… Also genießt Weihnachten. Es könnte das letzte „Fest der Liebe“ werden.

    1. soll doch nur für demokratische bürgen sein… nicht für kriegsunterstützer und förderer der mordabteilung…