Die EU zündet die nukleare Option – SWIFT

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Im UkraineKonflikt hat sich die EU jetzt auf weitergehende Sanktionen gegen Russland geeinigt und macht jetzt von der nuklearen Option, dem Ausschluss vom SWIFT System, gebrauch. Dies wird auch dramatische Auswirkungen auf die westliche, und insbesondere die EU Wirtschaft haben und dürfte sich wiederum auf Putins Strategie auswirken. In den nächsten Wochen wird sich das Ausmass der wirtschaftlichen und politischen Schäden für alle beteiligten Parteien zeigen.


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Kommentare

3 Antworten zu „Die EU zündet die nukleare Option – SWIFT“

  1. Avatar von Rumpelstilzchen
    Rumpelstilzchen

    Der Ausschluss Russlands aus dem SWIFT-System, PLUS die Lieferung von Stinger – Raketen und Panzerabwehrwaffen, PLUS weiteren „Sanktionen“ wie z.B. Vermögensbeschlagnahmungen, PLUS Stopp von Nord Stream II, etc. ist eine De-facto-KRIEGSERKLÄRUNG PLUS HOCHVERRAT !

    Wenn die Deutschen noch halbwegs bei Sinnen sind, müssen morgen Früh 83 Mio. bei Scholz vor der Haustür stehen !

  2. Avatar von Xstern
    Xstern

    Nun ja die Bande ist so dumm und kriminell, dass die gar nicht begreifen, dass sie sich selber in den A… treten. Wenn nicht mehr über SWIFT abgewickelt wird, wissen die auch nicht mehr wohin die Transaktionen der Russen laufen und zudem ist im System der Russen der Dollar eben nicht die Leitwährung. Diese wird dadurch auch noch geschwächt.

  3. Avatar von Hünefeld
    Hünefeld

    Eine neutrale Ukraine darf es im Interesse der NATO nicht geben. Zitat Wir sind bereit einen hohen Preis zu zahlen. Zitat Ende. Damit meinte Annalena nicht den Preis den sie zahlt. Falls die Diäten nicht ausreichen werden sie einstimmig erhöht.
    Wehrt euch.