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Der Mittelstand ist die Kriegswirtschaft leid

Die Bundesregierung führt einen häßlichen Krieg gegen das Volk. So etwa formulierte es Alice Weidel in einem Video. Auf der Straße formiert sich der Widerstand gegen die Berliner Zerstörer, hier ein Autokorso im Saale-Orla-Kreis. Immer mehr örtliche Initiativen bilden sich, mit dem Ziel zu retten, was noch zu retten ist.

Es ist für die Wirtschaft fünf Minuten vor zwölf. Alle Kernkraft- und Kohlekraftwerke müssen unverzüglich hochgefahren werden, alle Tagebaue am Limit arbeiten, Deutschland muß aus dem Kyotozirkus austreten und zumindest die Stromversorgung über den Winter aufrechterhalten. Es muß so früh wie möglich in der norddeutschen Tiefebene Gas gefördert werden. Wer die Energieversorgung stört, muß an der Schadensverursachung konsequent gehindert werden. ARD und ZDF müssen als Hauptverantwortliche der Krise sofort zur Verantwortung gezogen werden. Sie haben gegen die Pflicht verstoßen ausgewogen zu informieren. Das war zum Beispiel bei den Berichten über Fukushima eine Katastrophe.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Unsre modernen Kriege machen viele unglücklich, indessen sie dauern, und niemand glücklich, wenn sie vorbei sind.“ (Geh. Rath v. Goethe)

Quelle: Prabelsblog



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Kommentare

  1. Wenn aus Ideologie “Idiotologie” wird, ist massiver Widerstand angezeigt.
    Eine “Club of Rome-WEF-Gurkentruppe” führt Krieg gegen 0,04 Prozent CO2 in der Luft – bei einem menschengemachten Anteil von 1,4 Prozent – des Weiteren einen Kampf gegen 0,00018 Prozent Methan, wobei BIll Gates tatsächlich behauptete, dass das Methan, das aus Kühen resultiert, 6 Prozent der weltweiten Treibhausgase ausmacht. Hat dieser Mann jemals einer einzigen Mathestunde beigewohnt?
    Hupen, laut demonstrieren und ein Generalstreik wäre das Mindeste, was zu tun ist, bis alle Gurkentruppen aus allen Regierungen und Rathäusern flächendeckend verschwunden sind.

  2. Ein Feldversuch auf dem Markt:
    Einfach um 1 Million Milligramm Äpfel bitten – und Mengenrabatt verlangen:-).
    Ein Marktmensch, der sich mit Gewichtsgrössen auskennt, wird leicht verstehen, dann man gerne 1 Kilo Äpfel hätte.
    So verhält es sich mit diesen unbotmässigen ppm (parts per million)-Rechnungen, die uns ständig präsentiert werden: 400 ppm CO2 in der Luft. Viele denken, “Hilfe, bei solchen Zahlen explodiert die ganze Welt.” Nein, das Ganze muss einfach wieder in die richtige Relation gesetzt werden: 0,04 Prozent CO2 in der Luft.
    Und billige Energie braucht die deutsche Wirtschaft einfach, um weiterhin zu existieren.
    Wir lassen uns unter keinen Umständen freiwillig kaputt machen – und schon gar nicht durch blödsinnige Zahlen- und vorgetäuschte “Dimensionsspiele”.

  3. OStR Ing.-Wiss. Peter Rösch

    Man könnte neuerdings den Eindruck gewinnen, Harrisburg, Tschernobyl und Fukushima seien ignorierbare, wenn nicht sogar freudige Ereignisse gewesen – dabei gingen sie von Technologie aus, die seit der Three-Miles-Island-Havarie in den Siebzigern auch schon durch die irre Anti-CO2-Propaganda befördert wurde.

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