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Dänemark zahlt als erstes Land Entschädigung an vom Klimawandel betroffene Entwicklungsländer aus

Etwas ist faul im Staate Dänemark. Bei “Corona” und der Massenmigration haben selbst die Sozialdemokraten einen anderen Weg eingeschlagen, als der große Nachbar Deutschland. Doch beim Great Reset reihen sich die Schmuddelkinder wieder ein. Dänemark zahlt nämlich freiwillig Entschädigung für Klimaschäden, das es möglicherweise mit angerichtet haben könnte. Früher nannte man diesen Handel mit Luft in Tüten noch Ablass. Es wird Zeit für eine neue Reformation, dieses Mal auf politischer Ebene.

Hier der Jubeltext aus der Frankfurter Rundschau:

Dänemark ist das erste Industrieland, das einem Entwicklungsland Geld für Verluste und Schäden des Klimawandels zahlt. Etwas mehr als einen Monat vor Beginn der Klimakonferenz in Ägypten kann das trotz des sehr niedrigen Betrags einen Stein ins Rollen bringen.

Seit Jahrzehnten bemühen sich besonders vom Klimawandel betroffene Staaten darum, von den Industrieländern Geld für den Ausgleich der Schäden zu bekommen.

Und es fehlt nicht an Vorschlägen für die Finanzierung. So rief etwa UN-Generalsekretär António Guterres in der vergangenen Woche die Industrieländer dazu auf, eine Übergewinnsteuer für fossile Unternehmen einzuführen und damit Länder zu unterstützen, die unter der Klimakrise leiden.

Das hätte auch den Vorteil, dass die Verschmutzer selbst zahlen müssen.



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