Crash-Prognose: Was droht uns wirklich in 2020?

Zunächst: Was man sich an drei Fingern ausrechnen kann

Frankreich steht Modell dafür, wie weit Regierungen die Daumenschrauben anziehen können, ohne dass Proteste irgendetwas daran ändern. In den restlichen Ländern der EU beschränkt sich die “Protest-Kultur” auf Hüpfen gegen den Klimawandel. Das bißchen Pegida in Dresden schreckt in Wirklichkeit niemanden aus dem Lager der Altparteien, die ihre bisherige Politik auch im kommenden Jahr weiter durchsetzen werden. Mit einer weiteren Zunahme der Gewaltdelikte im öffentlichen Raum bei gleichzeitigem Abbau des Sicherheitsapparates darf also gerechnet werden.

Lamentieren nutzt niemandem mehr, wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um. So lautet ein pessimistisches Sprichwort. Ein anderes besagt, wer nichts wagt, der nichts gewinnt. Aber es gibt nichts zu gewinnen, vor allem finanziell. Die EZB hat die nächste Stufe der Enteignung bereits angekündigt und die verurteilte Kriminelle Christine Lagarde weiß nur zu gut, dass es kaum Konsequenzen nach sich ziehen wird, vor allem, wenn nun die EZB für das Klima kämpft. Kommt es zu einer Weltwirtschaftskrise wie in den Dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts? Wir stecken doch schon mittendrin, 2020 geht es weiter, aber den ganz großen Knall, wie ihn etliche Ökonomen prophezeien, wird es unserer Meinung nach nicht geben. Mit den technischen Möglichkeiten von heute sind andere Szenarien wahrscheinlicher, dazu mehr weiter unten.

Die Massenmigration wird 2020 weiter anhalten und an Stärke zunehmen, während gleichzeitig besonders gut ausgebildete Fachkräfte ihren Arbeitsplatz verlieren aufgrund der “Krise” bei den Automobilkonzernen.

Spekulation: “Digitale Währungsreform, Schuldenschnitt und Grundeinkommen für alle”

Der Bitcoin hat gezeigt: Kein Mensch braucht Banken, wenn er denn bereit ist, auf Bargeld zu verzichten. Die Hoffnung der Libertären kann sehr schnell zum Horrorszenario werden, sämtliche Großbanken haben inzwischen eigene Konzepte entwickelt, Facebook will den Libra und EZB-Chefin Lagarde “nationale Kryptowährungen”. Wenn das Finanzsystem crasht, ist der ideale Zeitpunkt dafür, diese Pläne in die Tat umzusetzen. Sparer werden rasiert, aber der Euro bleibt als Währung erhalten und wird durch den digitalen Euro, wie immer er auch heißen wird, ergänzt. Der Übergang wird schleichend vollzogen. Anreize, den neuen digitalen Euro zu nutzen, bieten die Negativzinsen. Unbedingte Voraussetzung für dieses Szenario ist die Zerschlagung der Banken und Sparkassen als Kreditgeber und ihr Umbau zu EZB-Filialen. Klingt fantastisch, nicht wahr? Das findet auch Christine Lagarde.

Was passiert mit den vielen ehemals besserverdienenden Angestellten?

Die neuen Arbeitslosen sind eine wichtige Gruppe im Spiel zum Umbau der Gesellschaft. Die meisten werden als Überqualifizierte, selbst wenn sie wollten, keinen Zugang zum Billiglohnsektor bekommen. Entweder man verzichtet auf ihre Wählerstimmen und lässt sie zur AfD wandern oder aber man bietet ihnen Sozialprogramme an, die “gesellschaftlichen Frieden” und “Klimaneutralität” versprechen. Nach der Grundrente steht dann das sogenannte “Bedingungslose Grundeinkommen” an, gepaart mit scheinbar kostenloser Nutzung des “klimafreundlichen” ÖPNV. Fertig ist die Öko-Diktatur. Ob das schon 2020 realisiert wird?

Fallen Ihnen noch weitere Szenarien ein? Dann betätigen Sie sich als Realo-Nostradamus und lassen Sie es uns in den Kommentaren wissen! Was glauben Sie, kommt 2020 auf uns zu?



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