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Bundeswehreinsatz im Innern: Soldaten statt Fachkräfte zum Unkraut rupfen abkommandiert

Foto: huettenhoelscher / 123RF Standard-Bild

Ueckermünde: So etwas ist nur in Deutschland möglich. Wie der Staatsfunk berichtet, müssen 100 Soldaten die Stadt im Kampf gegen Unkraut unterstützen. Ist der glyphosatfreie Einsatz an der Heimatfront jetzt das neue Betätigungsfeld der Truppe, nachdem sämtliche Tiger-Hubschrauber wegen Mängeln Startverbot bekommen haben?

Was kommt als nächstes auf die Kameraden – oh Verzeihung – und Kameradinnen zu? Sozialassistenz in der Kita? Hat Deutschland nicht genügend Fachkräfte importiert, die sich ein wenig nützlich machen könnten, als kleines Dankeschön sozusagen? Aber nein, das wäre ja Zwangsarbeit und die ist verboten. Und wie war das mit dem Bundeswehreinsatz im Innern?

Fun Fact (nicht wirklich)

Beim Einsatz in Afghanistan sind bisher 58 deutsche Soldaten zu Tode gekommen. Davon durch “Fremdeinwirkung” gefallen: 35. Durch sonstige Umstände gestorben: 23. (Quelle: Bundeswehr)

Wie viele Deutsche sind im gleichen Zeitraum im Inland durch afghanische Täter ums Leben gekommen? Wird die Freiheit wirklich am Hindukush verteidigt und neuerdings auch auf den Bürgersteigen im Wahlkreis der “Bundeskanzlerin”?



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