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Bundeswehr steht bei Staatsstreich Schmiere und Habeck an der Ostfront

Deutsche Militärs haben bei Auslandseinsätzen schon oft Mist gebaut.

Im Ersten Weltkrieg sahen sie zu, wie die Armenier von den Moslems kaltgemacht wurden, im Dritten Reich haben sie sich bei Ausführung von Führerbefehlen die Finger im Ausland schmutzig gemacht, während der Rheinbundzeit waren sie Teil der Großen Armee von Napoleon, im Siebenjährigen Krieg wurden ganze Regimenter für Kolonialkriege in Nordamerika verkauft bzw. vermietet. Und nun sehen sie gerade zu, wie in Mali wieder mal ein Putsch veranstaltet wird.

Einzelne Stimmen aus Berlin fordern ein noch tieferes Eintauchen in den malinesischen Sumpf. Die Erfahrungen aus Vietnam, Afghanistan, Somalia und dem Irak sowie die ganze Dekolonialisierung nach dem WK II zeigen deutlich, daß das Hereinstochern in fremdartige Kulturen viel weniger bringt, als beabsichtigt. Es ist und bleibt Kulturimperialismus. Globalismus ist nur alter Wein in neuen Schläuchen.

Frankreich ist nach 1830 in eine Falle getappt. Die Sklavenbefreiung und Annexion der nordfrikanischen Häfen hätten für den Zweck der Bekämpfung der Piraterie gereicht.  Das immer weitere Vordringen ins afrikanische Hinterland hat sich nicht bewährt. Nach der Erfindung des Dynamits 1867 hätte Frankreich die Häfen unbrauchbar machen können und sich zurückziehen. Man träumte statt dessen koloniale Märchen aus Tausendundeinernacht. Und nun träumen Dr. Merkel und AKK mit.

Die Situation in Mali ist blamabel und entehrt die Bundeswehr. Holt die deutschen Soldaten zurück!

Freund Habeck war in der Ukraine an der Ostfront und fordert Waffenlieferungen an die Ukraine. Ihm ist offensichtlich verborgen geblieben, daß die Nationalitätenpolitik in Kiew nicht den Erwartungen Rußlands und Ungarns entspricht. Lenins fatale Grenzziehung, Chrustschoffs Krim-Geschenk an die Ukraine und die Verträge von Trianon und Jalta rächen sich spät. Auf Vielvölkerstaaten liegt selten Segen. Ein NATO-Beitritt der Ukraine ist solange unwahrscheinlich, wie die Roma und Ungarn in Beregszász diskriminiert werden. Mit der komplexen Situation ist der Märchenautor aus Schleswig vermutlich nicht vertraut. Er will wohl Punkte bei Tagesschau und SPIEGEL sammeln, die Außenpolitik wurde seit 2000 oft zur Magd der dem Milliardär Soros wohlgeneigten Publizistik.

Politik wird nicht gemacht, um dem Wähler zu gefallen, sondern den Medien. Diese wiederum setzen genehme Politiker so gefällig ins Bild, daß sie gewählt werden. Das direkte Band zwischen Volk und Politik ist zerrissen. Mich beschäftigt eigentlich nur die Frage, ob es irgendwann mal anders war.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Den Teufel kann man mit dem Kreuz bannen, aber den Russen wird man nie los.“ (Ukrainisches Sprichwort)


Quelle: Prabelsblog

Foto: huettenhoelscher / 123RF Standard-Bild



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