Berlin: rotgrüner Blackout gefährdet Menschenleben

Die Regierende Bürgermeisterin von Berlin, Franziska Giffey, ließ verlautbaren, dass ihrer Meinung nach ein stundenweiser Stromausfall für die Hauptstadt „verkraftbar“ sei. 

Vermutlich muss diese grobe Fehleinschätzung als provisorischer Seelenbalsam für besorgte Menschen herhalten. Denn eine repräsentative Umfrage des Civey-Instituts hat ergeben, dass bundesweit eine Mehrheit von 53 Prozent der Bürger wegen eines drohenden Totalausfalls der Stromversorgung (neudeutsch Blackout) in großer Sorge ist.

Dr. Hugh Bronson, seit sechs Jahren fachpolitischer Sprecher der AfD für EU-Angelegenheiten im Berliner Abgeordentenhaus, erklärt dazu:

„Ich fordere den Berliner Senat dazu auf, sich unideologisch für alle Möglichkeiten zur Erhöhung der Stromerzeugungs- und Transportkapazitäten einzusetzen. Weitere Kraftwerkskapazitäten sind durch Kohlekraftwerke und durch die Sicherung der Gasversorgung zu gewährleisten. Alle drei noch laufenden Kernkraftwerke müssen über den April 2023 hinaus verfügbar bleiben. Hier stehen Menschenleben auf dem Spiel.“ 


Allein ein Blackout im Gesundheitsbereich hätte katastrophale Folgen. Mit Diesel betriebene Notstromaggregate in Krankenhäusern müssen für mindestens 24 Stunden Strom erzeugen können. Ist genügend Treibstoff vorhanden und sind alle Aggregate funktionstüchtig?

Über 80.000 Patienten in Deutschland sind drei Mal pro Woche auf Dialyse angewiesen. Nicht zu vergessen die jährlich 60.000 Frühgeborenen, die in Brutkästen ihre erste Zeit verbringen müssen. Ohne Strom funktioniert kein Gerät.

7,1 Millionen der 18,8 Millionen stationär behandelten Personen in allgemeinen Krankenhäusern in Deutschland wurden im Jahr 2019 operiert. Zehntausende liegen nach Operationen auf den Intensivstationen, denen sprichwörtlich “der Stecker gezogen” werden würde.

Hunderttausende leiden an obstruktiver Schlafapnoe und benötigen während des Schlafs das rettende Luftdruckgerät mit Nasenmaske. Ohne Strom droht der Tod.

Die negativen Folgen eines Blackouts für das Gesundheitssystem wurden entweder nicht durchdacht oder sie werden billigend in Kauf genommen. Da kann es nicht verwundern, dass eine Bürgerbefragung des Beamtenbunds dbb zu dem ernüchternden Ergebnis kommt, dass weniger als jeder Dritte in Deutschland den Staat überhaupt für fähig hält, seine Aufgaben zu erfüllen. Diese wachsende Staatsverdrossenheit ist ein absolutes Novum in der Bundesrepublik. Er bleibt ursächlich mit dem Kabinett Scholz und dem Senat Giffey verbunden.



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4 Kommentare

  1. Menschenleben spielen für DIESE Politkaste keine Rolle. Die geht sprichwörtlich über Leichen, ohne mit der Wimper zu zucken.

    Ob Blackout, Todesspritzen wegen “Corona”, das Volk massakrierende Verbrechermassenmigration, Massenabtreibung, oder was auch immer sonst…
    Alles was das Volk am besten und schnellsten umbringt, steht oben auf der Agenda.

    Wir werden von eiskalten und kriminellen Psychopathen zu Tode reGIERt.

  2. Die “Regierenden” brauchen den Black Out. Die Massen haben die “Lauterbach-Spahn-Spritze” erhalten.
    Die Wirtschaft wird entsprechend dezimiert, passend zur Grösse der “neuen Bevölkerung”. Was liegt näher, als mit den “Black-Out-Massnahmen” direkt in den Krankenhäusern zu beginnen, vielleicht im Umfeld grosser Universitätskliniken?

    Nur ein Wortspiel in Erinnerung an Lord Ismay*: “Lock down”, “Black out”, wer oder was könnte das Dritte sein – in Anlehnung an dessen Worte – was eventuell “drinnen” gehalten werden sollte?
    Vielleicht so etwas wie “Drive in” oder so ähnlich?

    *(Als die Deutschen in die 1949 gegründete Nato aufgenommen wurden, war der Brite Lord Ismay Generalsekretär: Seiner Ansicht nach war Sinn und Zweck des Bündnis damals, „die Amerikaner drinnen (in Westeuropa), die Russen draußen und die Deutschen unten zu halten“.)

    1. Bis jetzt hat es mit dem “unten halten” ja prima geklappt. Wenn es so weiter geht, braucht es bald kein “Untenhalten” mehr, weil es keine Deutschen mehr gibt.
      Die sind dann alle entweder erfroren, verhungert, in Kliniken krepiert, mit Messern massakriert, totgespritzt oder plattgebombt.

      Kann sich jeder das “Passende” aussuchen.

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