Nach dem tödlichen Messerangriff in Southport kam es gestern zu schweren Ausschreitungen, bei denen 39 Polizisten verletzt wurden. 27 von ihnen mussten im Krankenhaus behandelt werden. Dabei erlitten sie unter anderem Knochenbrüche und Schnittwunden. Die Polizei erhielt für 24 Stunden erweiterte Befugnisse zum Durchsuchen von Menschen.
Die Angreifer warfen nach einer Mahnwache für die Opfer der Messerattacke Ziegelsteine auf Beamte und die örtliche Moschee, plünderten ein Geschäft und setzten Autos sowie Mülltonnen in Brand.
Hier einige der Videos, die im Netz kursieren:
Die Stimmung hatte sich aufgeheizt, nachdem der neue britische Premier am Tatort erschienen war. Eine seiner ersten Amtshandlungen war die Aussetzung der Abschiebungen nach Ruanda. Die Presse behauptet, es handele sich um Rechtsextreme, die die Krawalle angezettelt hätten. Wer kann das noch ernst nehmen?
Kommentare
5 Antworten zu „Ausschreitungen in #Southport“
only goatlovers in jaíl are good ones.
Shooting helps against looting.
Was auffällt: Viele der britischen Polizisten sind ausrüstungstechnisch vollkommen ungeschützt, im Gegensatz zum militaristisch-martialen Erscheinungsbild der hiesigen Bullerei.
Sie gehen quasi im „besten Sonntagsanzug“ in den Kampf…;-). Das dürfte ihnen gesundheitlich nicht wirklich bekommen.
Im übrigen: Eine solche Reaktion des indigenen Volkes wäre bei den total sedierten Almans undenkbar.
Wir brauchen sofort eine “ HOMELAND SECURITY „, übersetzt auch : Bürger-Schutz, Bürger-Wehr !
Wie unsere Geschichte und sogar die Milgram-Experimente beweisen, gehört zum deutschen National-Charakter eine Schafsgeduld gegenüber dummer oder boshafter Behandlung durch seine Polit-Elite.
Aber irgendwann wird es heißen „Das Volk steht auf, der Sturm bricht los !“, und dann bedaure ich jetzt schon jeden Menschen, der als Abkömmling einer minderwertigen Rasse erkennbar ist.