AfD verurteilt Mahnmal-Foto von Parteimitglied

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Es war ein gefundenes Fressen für Karl Lauterbach. Ein AfD-Politiker posierte auf dem Holocaustmahnmal in Berlin, Selfies davon kursierten schnell im Internet. Jetzt hat sich die Parteispitze dazu geäußert.

Der Bundesvorstand der Alternative für Deutschland verurteilt das heute bekannt gewordene äußerst respektlose Verhalten des Herrn Winterstein am “Denkmal für die ermordeten Juden Europas”, wird zeitnah mit dem Landesvorstand Thüringen die zu ziehenden Konsequenzen abstimmen und in seiner nächsten Sitzung über eine geeignete Parteiordnungsmaßnahme entscheiden.



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4 Kommentare

  1. Winterstein hat recht. Was sich Zeitgeist nennt, ist immer kurzlebig. “Wer sich mit dem Zeitgeist verheiratet, wird bald Witwer sein.” (Sören Kierkegaard)

  2. Wenn – sagen wir mal Claudia Roth – auf den Betonklötzen herumgetanzt hätte, hätte das keine Sau interessiert.

  3. Abstoßend fand ich schon immer ich die Errichtung dieses “Mahnmals” auf dem Mauerstreifen, der zuvor der Ermordung von echten Flüchtlingen diente, die nur von Deutschland nach Deutschland wollten. Das Grundstück im Wert von damals 1,5 Milliarden D-Mark wurde den für die Errichtung des “Mahnmals” Verantwortlichen vom BRD-Staat einfach so geschenkt!

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