5 Mio. $ Jackpot den US-Wahlbetrug zu widerlegen

Im August 2021, vom 10. bis 12., geht in South Dakota die Post ab. Ein überaus interessantes Symposium nimmt dort seinen Lauf. An Sprengkraft wird es der Veranstaltung nicht mangeln. Mike Lindell, der gemeinhin als starker Fan und Förderer des 45. Präsidenten der USA gilt, ist der Ausrichter. Anders als bei uns ist sein Gesicht in den USA ziemlich bekannt. Sein Geld hat er nicht im Schlaf, sondern mit Schlafzubehör gemacht.

Er spricht offen von einem groß angelegten Wahlbetrug in den USA und gilt daher als Verschwörungstheoretiker und Person ohne Ansehen.

Die großen Medien mögen ihn seither nicht mehr, nicht einmal als Werbekunden. Die Berichterstattung zu seinem Vorhaben wird adäquat begleitet. Mike Lindell is offering $5 million to anyone who can disprove his allegations of voter fraud — if they show up to his cyber symposium … [BusinessInsider]. Deshalb wollen “gut erzogene” Leute mit ihm keine Geschäfte mehr machen und seine Kissen finden keinen Platz mehr in amerikanischen Betten. Andererseits gilt er als clever, sonst hätte er es so weit nicht gebracht.

Hornberger Schießen auf amerikanisch?

Wer wollte sich nich fix mal die 5. Mio. Dollar zu ergattern, möchte man meinen. Neuer Eigentümer der ausgelobten Summe soll derjenige werden, der seine Thesen und das ihm vorliegende Material zum Wahlbetrug 2020 in den USA unbestreitbar widerlegt. Aus Sicht seiner medialen Jäger, die noch nie etwas von einem möglichen Wahlbetrug in den USA gehört haben wollen, sollte das eine Leichtigkeit sein. Wie es scheint, bleiben aber die Experten-Bewerber zum Abräumen der 5 Mio. Dollar gerade aus. Keine Lust? Keinen Plan? Das verleitet zu der Annahme, dass die Dollars am Ende nicht den Besitzer wechseln.

Ob das Interesse an diesem Batzen Geld tatsächlich so gering ist, oder ob sich die “Wahl-Experten” nur nicht getrauen es abzuräumen, lässt sich im Moment schwerlich beurteilen. Dieser 5 Mio. Jackpot ist halt ein ganz besonderer und da helfen den Akteuren alle Casino Gesetze dieser Welt nicht mehr weiter. In diesem Fall müssen sie sich wirklich richtig ins Zeugs legen, um den Mike Lindell um die ausgelobte Prämie zu erleichtern.

Wäre Lindell allein unterwegs den Wahlbetrug zu monieren, könnte man ihn schnell mit der Verschwörungskeule von der Bühne jagen. Wer sich etwas intensiver mit der letzten Wahl in den USA befasst hat, der weiß allerdings sehr genau, dass die Wahl-Suppe 2020 immer noch ziemlich heiß und damit längst nicht gegessen ist. Viele weitere Hinweise auf Unregelmäßigkeiten lassen vermuten, dass bei der letzten Wahl tatsächlich sehr viele unschöne Dinge passiert sind, die das Vertrauen der Amerikaner in die Wahl untergraben haben.

Biden als Beschützer des Jackpots?

Deshalb bleibt die Geschichte spannend und Lindell ist wahrlich nicht allein mit seiner These. Ob Lindell mit seiner Show so viel Menschen erreicht wie er plant, wird sich zeigen. Wir werden sicher noch einiges davon zu hören bekommen. Der Mainstream wird sich bei dem unangenehmen Thema schon zurückhalten. Es werden eher die kleinen Kanäle sein, die sich dieser spannenden Thematik annehmen und etwas ausführlicher berichten.

Mike Lindell kann mit einem recht breiten Grinsen auf einen potenten Kronzeugen in dieser Sache verweisen. Es ist kein geringerer als Joe Biden, der auch als Nutznießer des in Rede stehenden Wahlbetruges gilt. Nur leider scheint ihm demenzbedingt das Detailwissen zu seiner endlosen Ehrlichkeit abhanden gekommen zu sein. Also, wer kennt ihn nicht, den beliebtesten Präsidenten in der Geschichte der USA. Sein Wort sollte Gewicht haben, nur hat er sich selbst, um den Jackpot abzuräumen, etwas ungeschickt hervorgetan.



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