100 Prozent: Nehammer geiler als Honni

Genosse Staatsratsvorsitzender Erich, Generalsekretär und oberster Führer der DDR traute sich seinerzeit nur um die 98,85 Prozent, noch mehr wäre einfach zu auffällig gewesen und hätte am Ende noch zum Zusammenbruch des real existierenden Sozialismus führen können. Da irrte der bescheidene SEDespot.

European People’s Party, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons

Heutzutage sind 100 Prozent gerade gut genug, um den Sozialismus zu neuer Blüte zu verhelfen. Die Arbeiterschaft steht vor Begeisterung stramm – ein Fackelmarsch soll noch in den nächsten Tagen organisiert werden:

Der Österreichische Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbund (ÖAAB) gratuliert dem amtierenden Bundeskanzler, der sich bei der Wahl zum VP-Parteivorsitzenden mehr als nur eindrucksvoll durchsetzen konnte.

Wien – Mehr als nur Geschlossenheit demonstrierte die Österreichische Volkspartei bei ihrem außerordentlichen Parteitag am Samstag in Graz. Bundeskanzler Karl Nehammer wurde von allen 524 Stimmberechtigten, also mit 100 Prozent, zum neuen Parteiobmann gewählt. Der Wiener ÖAAB gratuliert seinem ÖAAB-Obmann zu diesem überwältigenden Wahlergebnis. (OTS) 



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Ein Kommentar

  1. Das Ergebnis zeigt, dass diese Partei-Fuzzis offensichtlich nicht mehr alle Tassen im Schrank haben.

    Ein durch und durch korrupter. übelrichender und anti-demokratischer Morast

    Überraschend ist dies indessen keinesfalls.

    Solange sich das Volk dieses DRECKS nicht entledigt, muss es selbigen eben ertragen.

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