Von wegen Redefreiheit

Donald Trump ist werbewirksam wieder zurück auf Twitter. Nach einer Umfrage unter den Nutzern hat Elon Musk höchstpersönlich die Sperre von @realDonaldTrump aufheben lassen.

Nicht so prominente Konten bleiben dagegen geschlossen. Zum Beispiel @opposition24com, der bereits vor Jahren gesperrt und dann nur mit einer Handvoll Followern wieder frei gelassen wurde. Natürlich ohne die vorherige Reichweite und unter dem sogenannten Shadow Ban. Die meisten Tweets blieben also unsichtbar. Und dennoch wurden wir fast täglich gemeldet, sogar das Profilbild sollte angeblich “Hatespeech” sein. Und dann hatten die Heckenschützen Erfolg. O24 wurde permanent gesperrt – bis heute!



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4 Kommentare

  1. Der edle “Ritter der Entrechteten” namens Elon Musk will es sich – trotz seines angeblich wagemutigen Kampfes für die Redefreiheit – selbstverständlich nicht ganz mit seinen Milliardärskollegen des Werte-Westens von der Davos-Front verderben, weshalb er nach dem Motto – vorne hui und hinten pfui – verfährt.

    War ernsthaft etwas anderes zu erwarten ?

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  2. Entscheidet das denn Musk- oder unsere Gutmenschen? Hatten nicht unsere netten, ach so menschenfreundlichen Politiker gefordert, strenger gegen „Hass und Hetze“ vorzugehen? Natürlich kommt die nur von Rechts, bzw. das was sie als Rechts definieren. Wieder mal ein Sonderweg; kennen wir ja! Ich folge Euch jedenfalls weiterhin auf Telegram und GETTR.

    1. Deshalb haben wir ja das asozial-istisch maas-lose Netzwerkdurchseuchungsgesetz….zur Etablierung von Zensur als Staats-….pardon…Kartellparteienziel zwecks “Stärkung UNSERER themokratie”

  3. Liebe Leute, ich verstehe ja Eure Ungeduld, aber erwartet doch nicht, dass Twitter wie seinerzeit der Augiasstall innerhalb eines Tages gereinigt wird! Das ist eine Monsteraufgabe, die man mit Fingerspitzengefühl angehen muss. O24 ist Musk sicher gar nicht bekannt und geht in den tausenden oder sogar zehntausenden Accounts, die Twitter gesperrt hat, erst mal unter.

    Zunächst hat Musk erst mal alles richtig gemacht. Die Leute rausgeschmissen, die für die ganze Zensiererei an vorderster Front beteiligt waren. Es mag aber immer noch etliche im Twitter-Konzern geben, die das insgeheim weiter betreiben wollen. Auch die müssen Schritt für Schritt identifiziert und dann rausgeschmissen werden. Mit der Trump-Abstimmung hat er womöglich wichtige Erkenntnisse über linke Bots und Fake-Accounts erhalten. Das muss jetzt aufgearbeitet und in Aktion umgesetzt werden. Das alles macht Musk ja auch nicht selber, er initiiert es bloß! Und nun können wir abwarten, was er als nächstes macht. Solange seine Handlungen in die Richtung gehen, die auch seine offizielle Zielsetzung – Wiederherstellung der Meinungsfreiheit auf Twitter – ist, kann seine Handlungsweise kaum beanstandet werden.

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