ZÜRICH – Es sollte ein musikalisches Highlight werden: Die bekannte Sängerin Bernarda Brunovic, die trotz Blindheit eine beeindruckende Karriere gemacht hat, war für einen Auftritt bei einem Zürcher Festival vorgesehen. Doch dann kam die Absage – und die hatte es in sich.
Der Veranstalter machte einen Rückzieher, nachdem sich laut Bernarda “linke Kreise” massiv über ihre Teilnahme beschwert hatten. Der Grund? Nicht etwa ihre Musik – sondern ihre Haltung zum Lebensschutz. Bernarda engagiert sich privat für ungeborenes Leben und hat sich öffentlich gegen Abtreibung positioniert. Was in einer pluralistischen Gesellschaft eigentlich durch Meinungsfreiheit gedeckt sein sollte, wurde für sie zum Karrierekiller.
In einem Interview mit 20 Minuten äußert sich die Künstlerin enttäuscht über die Entscheidung – und stellt klar: „Ich wurde ausgeladen, weil ich eine unbequeme Meinung vertrete.“ Die Veranstalter schweigen zu den Vorwürfen oder sprechen nebulös von „Sicherheitsbedenken“.
Die SVP springt der Sängerin nun zur Seite – und prangert in einem aktuellen Editorial die wachsende Intoleranz gegenüber Andersdenkenden an. „Alle sind gleich – aber die Linken sind gleicher“, heißt es dort mit spitzer Feder. Der Skandal sei ein Paradebeispiel für die neue Cancel Culture, bei der selbst Künstler, die sich für ihre Überzeugungen starkmachen, öffentlich abgestraft werden.
Eine Gesellschaft, die sich Toleranz und Vielfalt auf die Fahnen schreibt, muss auch unbequeme Meinungen aushalten. Dass eine junge Frau mit Behinderung, die sich für ihre Werte starkmacht, deshalb ausgeladen wird, ist ein Armutszeugnis – nicht nur für die Veranstalter, sondern für die Meinungsfreiheit insgesamt.
Kommentare
6 Antworten zu „Skandal um Festival-Absage: Blinde Sängerin Bernarda Brunovic von Linken bedroht!“
Links, Strohdumm und grosse Fresse ? Fällt Zukunft unter Kategorie “ Undeutsch “
und wird nach NordKorea ausgebürgert ! Wollen und Brauchen Wir hier auch nicht !
Mehr können Sie nicht,diese rot, versiffte Brigade,aus Genossenhausen.
„Eine Gesellschaft, die sich Toleranz und Vielfalt auf die Fahnen schreibt, muss auch unbequeme Meinungen aushalten. Dass eine junge Frau mit Behinderung, die sich für ihre Werte starkmacht, deshalb ausgeladen wird, ist ein Armutszeugnis – nicht nur für die Veranstalter, sondern für die Meinungsfreiheit insgesamt.“
Auf DIE FAHNE kann man viel schreiben, entscheidend ist immer alleine das praktische Handeln.
Wie das bei den „Toleranten“ und „Vielfältigen“ aussieht, weiß wohl jeder. Demnach ist der Verlauf dieser Geschichte KEINE Überraschung.
Solange die Bürger LINKSEXTREMEN Machtbefugnisse zugestehen, wird sich das auch nie ändern. Linke agieren ÜBERALL und WELTWEIT gleich. Eigentlich sollte sich das über 100 Jahre hinweg herumgesprochen haben…
Gut geschrieben in der Tat, Rumpel, Kumpel…. ;-))
Union und die Kommunisten blockieren wiederum für WOCHEN jedwede Tätigkeit des BT und damit die parlamentarische Arbeit
Das ist eindeutig ein Angriff auf die FDGO, was wiederum das Widerstandsrecht des Volkes auslöst.
Sobald das Volk ZEIT HAT für die REVOLUTION, geht es los ! Bahnsteigkarten sind bereits in ausreichender Zahl vorrätig und bereitliegend…