Wien: Freiheitlicher Student von vermummten Linksextremisten krankenhausreif geprügelt

Vermummte Linksextremisten attackierten vor der Universität Wien mehrere Burschenschafter hinterrücks, welche sich gerade am Weg zum wöchentlichen „Coleurbummel“ befanden. Vor der Universität befand sich eine größere, großteils vermummte, Gruppe von ca. 30 Personen. Unvermittelt wurden die vermummten Linksextremen handgreiflich. Die Situation eskalierte, als einer der jungen Burschenschafter mit einem festen Fausthieb am Kopf verletzt wurde, sodass dieser von den herbeigeeilten Sanitätern sofort ins Krankenhaus gebracht werden musste. Der Polizei gelang es schließlich, nach einer Verfolgungsjagd, die Täter zu fassen.

Matthias Kornek, RFS Bundesgeschäftsführer und Uni Wien Obmann, zeigt sich über die Häufung derartiger Vorfälle in letzter Zeit schwer bestürzt: „Polypenartig wuchert ein linksextremer, gewaltbereiter und zersetzender Zeitgeist an der Uni Wien. Im Windschatten grüner Regierungsbeteiligung wird der organisierte Linksextremismus offensichtlich zu demokratiefeindlichen Höchstleistungen angespornt.“

Der erst kürzlich attackierte und noch unter Schock stehende Bundesobmann Lukas Heim stellt fest: „Meinungsfreiheit und körperliche Unversehrtheit der Studenten müssen endlich umfassend geschützt werden!“



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