#Weltfrauentag: Hätte, hätte, Suffragette oder Sex mit der Echs!

Trümmerfrauen sollen Deutschland aufgebaut haben, aktuell zertrümmern Frauen unser Land, weil sie immer noch ach so schlimm benachteiligt sind und bestenfalls Bundeskanzlerin oder Abwicklungsbeauftragte der Bundeswehr werden können. Schon mal eine Frau auf der Baustelle gesehen? Fehlanzeige, da gibt es echt noch Nachholbedarf in dieser Männerdomäne. Wo bleibt der Ruf nach einer Frauenquote? Auch bei der Müllabfuhr sieht man selten Trittbrettfahrerinnen, woran liegt das nur? Haben Männer einfach nur mehr Umweltbewusstsein oder nehmen sie den Frauen in dieser so bedeutsamen Branche die besten Jobs weg? Freiwilliginnen vor!

Wie sieht es eigentlich beim Autofahren aus? Können Frauen immer noch schlecht Einparken, wie einmal in einem Bestseller behauptet wurde? Wie viele der heutigen Dieselhasserinnen bei den Grünen wissen eigentlich, dass die allererste gelungene Fahrt mit einem Automobil von einer Frau unternommen wurde, Bertha Benz? Das war zu einer Zeit, als Frauen noch täglich von ihren Männern vermöbelt wurden, was nicht so recht zur Unterdrückungspropaganda passen will. Gut, dass es da ein passendes Sprichwort gibt: Reden ist Silber, Verschweigen ist Grün.

Bertha Benz – Foto: public domain

Nicht nur die Schlüsseltechnologie unseres Landes, auch die Rechte der Frauen stehen aktuell auf der Abschussliste, wenn die Entwicklung in Deutschland so weiter geht. Hätte Prinz Eugen damals nicht die Türken vor Wien besiegt, wäre eine Frau am Steuer unter der Flagge des Islams zur Geburtsstunde des Automobils undenkbar gewesen. Sie und ihren Mann hätte man wohl gesteinigt und die Pläne für den Wagen ohne Pferde als Werk des Teufels verbrannt. Immerhin wären uns so die Grünen erspart geblieben.

Ach, was rede ich? Hätte, hätte, Suffragette! Ich bin männlich, weiß und hetero, ein Auslaufmodell. Damit kann man keinen Blumentopf mehr gewinnen. Der Oscar geht an den Reptoiden, der unter Wasser Sex mit einer weißenhassenden, taubstummen Negerin Schwarzen POC-Frau hat.

Dass es einmal so kommen wird, davor warnt David Icke uns schon seit Jahren. Ich hingegen weiß jetzt schon, wie die Geschichte weiter geht. In spätestens zwanzig Jahren wird die Hauptdarstellerin den weißen alten Fettsack von Regisseur verklagen und Millionen Dollar Schadensersatz verlangen, weil er sie zu den sodomitischen Sexszenen mit der Bestie gezwungen hat. Einziger Fehler im Skript ist die grüne Hautfarbe des Vergewaltigers, aber irgendwas ist ja immer …



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