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Asylbewerber greift Fahrgäste in Regionalexpress an – mindestens zwei Tote

Im kleinen schleswig-holsteinischem Örtchen Brokstedt sind mindestens zwei Fahrgäste im Regionalexpress RE7 bei einem Messeranschlag ums Leben gekommen. Mindestens fünf weitere Menschen wurden zum Teil schwer verletzt.

Auf der Strecke zwischen Hamburg und Kiel hat der Täter unvermittelt um sich gestochen. Bei ihm handelt es sich laut behördlichen Angaben um einen Asylbewerber aus Syrien, hieß es zunächst. Die BILD-Zeitung korrigierte ihre Angaben und schreibt, der Täter solle ein Palästinenser aus dem Gazastreifen sein.

Der Angriff habe laut ersten Ermittlungen im Zug begonnen und sich dann bis auf den Bahnsteig erstreckt. Da sich der Täter vor der Festnahme selbst Verletzungen beigebracht haben soll, wurde er in ein Krankenhaus gebracht.

Inzwischen hat sich herausgestellt, dass der Täter noch vor wenigen Tagen wegen diverser Sexual- und Gewaltdelikte in U-Haft saß.



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Kommentare

  1. Jaja…Die Motive des Täters sind unklar. Psychisch krank. Keine Vorverurteilungen, hat nix mit nix zu tun etc. pp. Die größte Gefahr kommt sowieso von Rechts und täglich grüßt das Murmeltier…

  2. Wenn man sich das mordlüsterne Wüsten-Früchtchen genau anschaut, wird man vermutlich feststellen, dass – wie so oft – keiner so wirklich weiß, woher die Messer-Fachkraft wirklich stammt. Heutzutage GILT ja jeder als SYRER, der sich selbst als einen solchen ausgibt. Überprüfen kann und tut das kaum jemals irgendjemand.

    Schlussendlich ist das allerdings für die Opfer auch unerheblich, ob sie nun von einem Syrer, einem Palästinenser oder einem Senegalesen gemeuchelt werden.

    Es bleibt – wieder einmal – nur, den Angehörigen in dieser schweren Stunde das aufrichtige Beileid auszusprechen, so hilflos, ohnmächtig und abgedroschen dies auch klingen mag (und in Wirklichkeit wohl auch ist).

    Es nimmt kein Ende. Soll das ewig SO weitergehen? Wohl ja, denn die große Mehrheit dieser Gesellschaft will das ja so, was sie alle 4 Jahre im Wahllokal zum Ausdruck bringt.

  3. Focus:

    Dem „Welt“-Bericht zufolge habe sich der Mann noch bis vor einer Woche in Untersuchungshaft befunden. Er soll mehrfach wegen Sexual- und Gewaltdelikten polizeilich bekannt gewesen sein. Er sei 2014 nach Deutschland gekommen und habe zunächst in NRW, dann in Schleswig-Holstein gelebt. 2016 habe er subsidiären Schutz bekommen. Nach ersten vorläufigen Erkenntnissen war der mutmaßliche Angreifer jedoch zuvor nicht als Extremist aufgefallen. Wie aus Sicherheitskreisen zu erfahren war, sei er bei der Festnahme geistig verwirrt gewesen. Laut „Bild“ konnte sein Alter auf der vorläufigen Aufenthaltsgenehmigung zunächst nicht gelesen werden, da sie blutverschmiert gewesen sei.

    1. Auch in Spanien messert sich der Islam durch die Gesellschaft

      Während sich in Deutschland „ein Mann“ am Mittwoch durch einen Zug gemesserte und zwei Menschen ermordete, griff „ein Mann“ in der Hafenstadt Algeciras im Süden Spaniens zwei Kirchen angegriffen und einen Menschen gelyncht und mehrere verletzt.

      Das spanische Innenministerium teilte am Mittwochabend mit, dass ein Tatverdächtiger festgenommen wurde und sich dieser im Gewahrsam der Polizei befinde, wie die Nachrichtenagentur Europa Press und der staatliche Fernsehsender RTVE berichte. Der Festgenommene sei Augenzeugen zufolge mit dem Ruf „für Allah“ in die Kirche San Isidro eingedrungen und forderte die Menschen auf, sich zum Islam zu bekennen. Den anwesenden Priester habe er mit der Machete verletzt. Drei Frauen hätten aus der Kirche flüchten können und aus einem nahegelegenen Friseurladen die Polizei alarmiert. Danach soll der Täter zu der nur 200 Meter entfernten Kirche La Palma gelaufen sein, wo er Geistliche bedroht habe. Der dortige Messdiener habe sich ihm entgegengestellt und ihn bis auf die Straße verfolgt, wo ihn der Angreifer dann tödlich verletzt habe.

      Nun steht fest: bei dem Verdächtigen handelt es sich um einen 25-jährigen Marokkaner, der weder vorbestraft noch anderweitig polizeibekannt gewesen sei.

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