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Justiz ermittelt wegen geplantem Autobombenanschlag auf Strache

Screenshot Twitter Video

Auf Heinz-Christian Strache soll während seiner Amtszeit als Vizekanzler ein Anschlag mit einer Autobombe geplant gewesen sein. Das berichtet die Tageszeitung KURIER in ihrer morgen erscheinenden Ausgabe. Die Staatsanwaltschaft Wien schreibt in einem dem KURIER vorliegenden Aktenteil von einem „dringenden Verdacht“ und der „versuchten Bestimmung zum Mord als terroristische Straftat“. Die Justiz bestätigt ein laufendes Ermittlungsverfahren in der Causa, allerdings handelt es sich um einen „Verschlussakt“.
Laut einem V-Mann des Verfassungsschutzes soll ein Drogendealer ihm mehrfach 100.000 Euro angeboten haben und ihm darüber hinaus Orte genannt haben, an denen Strache sein Fahrzeug parkt. Als Motiv wird laut KURIER-Bericht vom Mittwoch „die Erschütterung der politischen Grundstrukturen der Republik Österreich“ genannt. Erst kürzlich soll deshalb eine Hausdurchsuchung stattgefunden haben.



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