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Heilig Abend bei Ochs und Esel in Brandenburg

Die Geschichte wiederholt sich. Josef und seine mit dem Jesuskind hochschwangere Maria fanden keinen Platz in der Herberge.

2100 Jahre später finden Millionen von Christen, welche Christi Geburt in deren Pfarrkirche feiern wollen, ebenfalls keinen Platz.

Auf Geheiß des Kaisers ist ihnen der Einlass verwehrt, sollten sie keinen Passierschein, sprich keinen Impfnachweis nach den Regularien „G2“ vorweisen können.

Aus der Not eine Tugend machen nun Gläubige in Brandenburg, welche in einer riesigen alten und offenen Scheune im Wald bei Bad Seelow die Christmette feiern wollen.

Aufgrund der baulichen Gegebenheit mit drei je sieben Metern hohen offenen Seiten gilt diese Scheune nicht als geschlossener Innenraum.

Neben zwei tatsächlichen Eseln, drei Hütehunden und rund 200 Schafen wird derzeit ein Podium für den Chor und die Musik errichtet. Aus Brandschutzgründen wird vom Mitbringen und der Verwendung von Kerzen dringlich abgeraten.

Zwei Geistliche (evangelisch und katholisch) werden eine Feierstunde zelebrieren, die zu Tränen rühren wird. Beginn ist 21.00 Uhr.

Anmeldungen über die örtlichen Pfarrämter im Bundesland Brandenburg.



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Kommentare

  1. Die Christen gehören zu einer gefährlichen Spezies, die es gilt, langsam aber sicher zu reduzieren. Verschiedene Maßnahmen sind bereits im Gange.

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