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Überlebenstipps in Zeiten der Dauerpropaganda unter einer debilen Frauschaft

ivanovgood / Pixabay

 

Im folgenden Essay möchte ich zunächst auf ein Zitat aus Herrn Erwin Röwers Essay „Der deutsche Sonderweg“ und dem dazugehörigen Kommentar der Foristin Freya eingehen.

Zunächst werde ich meine Ansicht zum deutschen Sonderweg und ihrer Erinnerungskultur erläutern.

Danach werde ich Maßnahmen aufführen, um der absichtlich herbeigeführten Massenmigration Herr zu werden. Diese müssen immer wieder genannt und ausgesprochen werden, um im Bewußtsein zu bleiben, damit sie sich manifestieren können, denn nichts anderes praktizieren die Grünen mit ihrer Dauerpropaganda, bis sie endlich Tatsachen schaffen können (siehe E-Auto, etc.).

Schließen werde ich mit Tipps, wie man auch in heutigen Zeiten bei Verstand bleiben kann und nicht verzagen sollte.

Es geht um folgendem Abschnitt von Herrn Röwers sehr lesenswertem Artikel:

„… Denn ohne auch nur rechts und links zu blicken, fabulieren unsere sog. Eliten vom Exportweltmeister und vom reichen Land, in das jedermann hochwillkommen einreisen darf, um dann mit Vollversorgung hier zu bleiben. Wir ignorieren selbstverliebt, dass unsere Nachbarn diesen Wahnwitz nicht schätzen.“

Außerdem um den Kommentar der geschätzten Foristin Freya:

„Wenn ich mich aber seit einiger Zeit mit polnischen Bekannten über unsere Politik unterhalte, stehe ich jetzt wieder alleine da und bin in „die Aufgabe gestellt“ den deutschen Sonderweg erklären zu müssen und mich schlecht zu fühlen und wie eine aufgeregt schnatternde Ente mich zu distanzieren, so schnell und so gut ich nur kann. Schließlich will ich ja in guter Nachbarschaft bleiben und ich verstehe sehr gut, wenn die Polen nun bald aufgrund unserer Freizügigkeit hinsichtlich der neuesten arabischen kulturellen Einflüsse, will ich es mal nennen, die Grenzen wieder schließen.“

Ich möchte hier den Denkrahmen (neudeutsch: Framing), der unser Gehirn einsperrt, sprengen.

Warum will überhaupt jeder in das Land der bösen Nazideutschen kommen?

Ja, es gab und gibt wohl immer einen deutschen Sonderweg. Ja, unsere Nachbarn hatten und haben wohl Probleme mit uns. Eines ist mir jedoch nicht begreiflich – vielmehr, es wurde ja extra als Tabu durch die Verunglimpfung des deutschen Volkes und mit emotionaler Erpressung genau so hingebogen – also, es ist mir unbegreiflich, warum jeder immer nach Deutschland will, wenn die Deutschen doch so ein mordlustiges, gefährliches Volk sind.

Warum dann überhaupt nach Deutschland kommen und sich dem Risiko hingeben, jederzeit von einem tobenden Teutonen getötet zu werden? Da wir aber seit Jahrzehnten überrannt werden und Deutschland quasi auf dem Ramschtisch liegt, kann man nur eines folgern, nach dem Motto „Quod erat demonstrandum“:

An die Greuelpropaganda und die Erinnerungskultur glauben nur noch manche wirklich bedauernswerte Deutsche oder (vordergründig und strategisch) jene Deutschen, die mit der Erinnerungskultur und der daran angehängten Massenmigration großes Geld verdienen.

Erinnerungskultur = Erpressung von Vorteilen

Erinnerungskultur und Propaganda haben also lediglich den Zweck, dass der Deutsche kuscht und den Faulen der Welt ein angenehmes Leben finanziert. NIEMAND anderes glaubt doch sonst noch diesen Mist der bösen Deutschen, denn sonst käme niemand hierher.

Wenn nun also die Nachbarn – allen voran unsere Freunde in Polen, die mit den ehemals deutschen Gebieten doch wahrhaftig genug Platz hätten, ihr Land in blühende Landschaften zu verwandeln, nun irritiert wegen des erneuten, deutschen Sonderwegs der Massenmigration sind, dann bleibt den Polen, wie auch den Rumänen, Bulgaren, Tschechen, Russen etc. nur eines übrig: Sie müssen es in Zukunft unterlassen, den 2. Weltkrieg als Rechtfertigung zu benutzen, um die Deutschen emotional zu erpressen.

Das hieße also, dass unsere lieben, östlichen Nachbarn auch davon ablassen müßten, unsere Kriegsschuld zu ihrem Vorteil zu nutzen. Statt dessen könnten sie einfach einmal die Deutschen verteidigen, denn das wäre schon einmal ein Anfang und stände ihnen (gerade eingedenk der Vertreibungen nach dem 2. Weltkrieg, die seltsamerweise nie als Schuldkeule genutzt werden) gut zu Gesicht.

Unsere Nachbarn leben gut von unserer Erinnerungskultur

Käme es also zu so einer Verteidigung der Deutschen durch unsere lieben östlichen und sonstigen Nachbarn, dann könnten auch die anderen Länder und Politiker der Welt diese moralische Keule nicht mehr verwenden. Zumindest wäre dies ein guter Anfang und der UN-Migrationspakt wäre dann wieder genau das, was sonst auch alle UN-Resolutionen sind: Klopapier.

Was wäre der Preis für diese Ehrlichkeit? Rückkehr in die eigenen Länder (gerne auch mit beidseitiger Grenzschließung), um dort endlich einmal etwas aus dem eigenen Land zu machen. Dies ist nämlich ein weiteres Tabu: „Alle haben sich lieb und alle sind gleich in der EU. Jeder darf überall hin.“ Stimmt nicht. Die Richtung geht von Ost nach West auf Kosten der Deutschen (die es ja – wie oben erwähnt – seit jeher verdient haben, ausgeplündert zu werden).

Die Völker der reichen EU-Staaten profitieren nicht von der EU

Das Wohlstandsgefälle der EU wurde von Anfang an vermutlich bewußt ignoriert – zum Nachteil der reichen Länder und zum Vorteil der armen Länder. Oder anders ausgedrückt: Zum Vorteil der internationalen Konzerne in den reichen Ländern, jedoch zum Nachteil ihrer arbeitenden Bevölkerung. Sowie zum Vorteil der Armen aus den armen Ländern. Die arbeitenden Deutschen wurden also erst gemästet und werden nun schon seit mindestens 20 Jahren von allen Seiten geschröpft.

Ich stimme daher dem Argument nicht zu, dass wir uns irgendwie vor unseren Nachbarn rechtfertigen müssten o.ä. Vielmehr – wenn wir schon von Schuldgefühlen sprechen – schulden uns unsere lieben Nachbarn um Längen mehr, als wir ihnen. Denn wir ermöglichen tagtäglich, von Monat zu Monat die Transfers unserer Gelder in osteuropäische Länder, weil deren Einwohner hier als moderne Sklaven noch immer mehr verdienen als in ihren Ländern.

Ich bin egoistisch, na, und? Die anderen sind es auch.

Ist das schlimm? Ja, das ist es. Interessiert es mich? Nein, es interessiert mich nicht (mehr). Genauso wenig, wie es den Polen, Rumänen, Ungarn, Bulgaren interessiert, dass er durch seine Arbeit hier die Löhne ruiniert und die Wohnungsknappheit erhöht. Bin ich egoistisch? Meinetwegen. Aber was ist dann der Osteuropäer, der sein Land und seine Familie im Stich läßt und dadurch das Leben für mich und meine Familie hier erschwert?

Der arme, kleine Osteuropäer kann nichts dafür? Es liegt an der Korruption in seinem Land? Jeder bedauernswerte Tropf hat doch (natürlich mit Ausnahme der Deutschen) das Recht auf ein besseres Leben! Kann schon sein. Interessiert mich aber nicht. Diese Zeit krankt daran, dass jeder entgrenzt einfach dorthin geht, wo man gerade am meisten absahnen kann.

Im übrigen bleiben die echten Armen ohnehin zurück, was Beleg dafür ist, dass wir eben nicht im real existierenden, besten Sozialismus aller Zeiten leben, sondern im Raubtierkapitalismus, der sich als Humanismus und Sozialismus tarnt.

Tipps für unsere Nachbarn, die mit dem deutschen Sonderweg nicht einverstanden sind

Wenn also unser Nachbarn meinen, sauer auf uns sein zu müssen, dann sollten sie zunächst einmal:

  1. In ihre Länder zurückkehren und dort selbst etwas aufbauen, statt sich hier ins gemachte Nest zu setzen
  2. Aufhören, in den Griechischen Chor der ewigen Tragödie der bösen Deutschen einzustimmen, um sich Vorteile zwecks Aufenthalt, Wohnung und Geld in Deutschland zu verschaffen
  3. Sich entschuldigen, dass sie jahrzehntelang im Diffamierungs-Chor mitgesungen haben und,
  4. Vor ihrer eigenen Türe kehren. Denn ich verurteile schließlich auch nicht die Volksangehörigen von Polen, Ungarn, Tschechien, Russland usw. und so fort wegen ihrer Massenmörder und Tyrannen wie Lenin, Stalin, Trotzki, Ceauscesu, um mir dann im jeweiligen Land zahlreiche Vorteile zu verschaffen.

Maßnahmen für Deutschland, die immer wieder ins Bewußtsein geholt werden müssen

Selbstverständlich haben auch die Deutschen diese Misere mit verschuldet. Daher stehe ich mit folgenden Maßnahmen sicherlich nicht alleine da:

  1. Stellenausschreibungen vorrangig für Deutsche
  2. Wohnungsverkauf und –vermietung vorrangig an Deutsche
  3. Erhöhung der Löhne und Gehälter in den sozialen Berufen ohne Aufstockermodell
  4. Sozialhilfe und Kindergeld für EU-Ausländer erst nach 10 Jahren. Generell Einschränkung der Freizügigkeit
  5. Keine Sozialhilfe / kein HarztIV für gesunde, arbeitsfähige Menschen. Falls doch, dann muss die Person nach dem ungarischen Modell der Gesellschaft etwas zurückgeben. Die Gesellschaft bin ganz konkret ich, die ich eine arbeitsfähige Person mit 2 gesunden Händen finanzieren soll. Warum eigentlich?
  6. Zwangseinquartierung von Flüchtlingsfamilien bei Parteimitgliedern der Grünen, SPD und der Linken, sowie die Bezahlung deren Lebenshaltungskosten durch die genannten Parteimitglieder
  7. Null Toleranz schon bei kleinsten Vergehen der Migranten analog dem Modell „Zero Tolerance“ des ehemaligen New Yorker Bürgermeisters Rudolph Giuliani
  8. Konsequente Abschiebung nicht aufenthaltsberechtigter Migranten und straffälliger Asylbewerber. Auslesen der Handys der Migranten zur Feststellung des Herkunftslandes.

    Bei Weigerung der entsendenden Länder, ihre Landsleute zurückzunehmen, die Beendigung jeder Art von Entwicklungshilfe und finanzieller Unterstützung, sowie Inhaftieren der Migranten in Abschiebezentren. Das sollte kein Problem sein, wird doch auch die Beugehaft ganz entspannt bei GEZ-Verweigerern eingesetzt. Und es sollte doch gleiches Recht für alle im Eierkuchenland gelten, oder etwa nicht?

  9. Grenzen dicht mit strengsten Grenzkontrollen

Es ist außerordentlich wichtig, diese Maßnahmen immer wieder auszusprechen, zu schreiben und zu fordern, damit sie wieder in das Bewußtsein kommen. Als Beispiel sei der Slogan „Grenzen dicht“ genannt. Er ist mittlerweile fast vollständig aus dem Sprachgebrauch und damit aus dem Bewußtsein verschwunden. Gleiches gilt für Aufkleber mit ähnlichen Slogans, die mit blockwarthafter Akribie fast ebenso schnell entfernt werden, wie sie angebracht wurden.

Aufgeben ist keine Option

Wer nun meint, das ginge nicht, man müsse resignieren, die Deutschen seien Schlafschafe etc., dem kann ich nur sagen, dass er der Propaganda auf dem Leim gegangen ist und es erlaubt hat, dass sein göttliches, fantastisches Gehirn in einen Denkrahmen gesperrt wurde. Das macht aber nichts. Denn man kann sich jederzeit von den Ketten befreien, wenn man nur will.

Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert

Wer Angst vor den Folgen hat, wenn er wieder anfängt, eigenständig zu denken, kann ich folgendes raten: Gehen Sie alle Folgen bis zur letzten Konsequenz durch. Sie werden merken, dass die Angst größer ist, als die tatsächlichen Folgen eines Lebens in Freiheit. Oder schauen Sie sich die alten Damen in den Konditoreien an: „Ist die Figur erst ruiniert, ißt es sich ganz ungeniert“.

Die Szenarios

Sie sprechen sich also vor Freunden und Arbeitskollegen für obige Maßnahmen aus oder äußern sich auf anderen Weise non-konformistisch. Spielen wir das mal durch:

  • Manche oder alle Freunde wenden sich ab. Will man solche Freunde? Hatte man sie ohnehin nicht nur aus Langeweile, Angst vor der Einsamkeit? Hat man vielleicht jetzt sogar Zeit für das, was man schon immer machen wollte?
  • Die Familie wendet sich ab. Wirklich alle? Das ist schlimm, aber besser, als ein falsches Leben zu leben. Ist denn überhaupt auf die Familie in anderen Dingen Verlass, oder hatte man ohnehin nur eine Pro-Forma-Beziehung? Vielleicht ist man zunächst einsam. Vielleicht eröffnen sich aber auch ganz neue Möglichkeiten oder die Familienmitglieder besinnen sich wegen Ihres Muts als Pionier?
  • Bei Festanstellung: Die Kollegen schneiden einen. Schwer auszuhalten. Braucht man wirklich das Geld? Könnte man vor der Meinungsäußerung vielleicht einen neuen Job in einem offeneren, konservativeren Unternehmen suchen? Gibt es vielleicht ähnlich denkende Kollegen, die sogar bereit sind, gemeinsam ihre Meinung zu äußern? Hat man Rücklagen, um eine eventuelle Kündigung zu überbrücken? Falls nein, besser noch ein bißchen abwarten und ansparen bzw. neuen Job suchen.
  • Als Selbstständiger: Im Grunde ähnlich wie oben. Wenn man aber ohnehin schon länger von Kollegen oder Kunden genervt war, kann man ja mal austesten, was passiert, wenn man seine Meinung äußert. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, die Welt geht nicht unter. Meine Kollegen und ich reden – mit einer Ausnahme – immer noch miteinander, obwohl ich gerne und ständig meine nicht-konforme Meinung in die Welt trompete.
  • Das ganz Viertel wendet sich gegen Sie. Schwierig, aber nicht unlösbar. Vielleicht schon vorher umziehen oder vor der Meinungsäußerung Allianzen suchen. Sie sind mit Sicherheit nicht der Einzige, der anders denkt. Stinknormale Menschen wie Verkäufer und Rentner sind hier die richtigen Ansprechpartner. Im schlimmsten Falle muss man wegziehen. Ich persönlich finde, das sollte einem der aufrechte Gang wert sein.

Jeder Mensch hat das Recht, seine Meinung zu äußern

Eines ist sicher. Man kann nach wie vor seine Meinung sagen. Die Angstmache und der Konformitätsdruck gaukeln schlimmere Folgen vor, als jene Folgen, die dann tatsächlich eintreten. Daher sollte man nicht nachgeben, aber auch nicht zu unbedacht sein. „Sanft wie die Taube und listig wie die Schlange“ ist mein Motto.

Die Grünen = Maulhelden, aber nichts dahinter

Zudem ist meiner Meinung nach die Realität auf unserer Seite. Tatsächlich kommen mir die Grünen und ihre Komplizen wie der Zauberer von Oz vor. Großes Gewese und Tamtam. Wenn man aber den Vorhang aufmacht, kommt ein unscheinbarer, größenwahnsinniger Wicht zum Vorschein. Das sollten wir immer im Hinterkopf behalten, wenn wir wieder einmal einem Gespräch mit einer 50-jährigen, dürren, veganisierten, altjüngferlichen, grünen Großstadtpflanze in infantilen Pippi-Langstrumpf-Ringelstrumpfhosen nicht entkommen können, die beim Schlürfen ihres 4-Euro-Sojalattes meint, dass jeder Mensch im überteuerten Prenzlauer Berg wohnen kann.

Mein Fazit: Der hypnotische Propagandanebel ist in der Tat stark, aber sie haben mehr Verbündete als Sie meinen. Lassen Sie sich nicht einschüchtern, schmieden Sie Allianzen, rufen Sie wirklich Unbelehrbaren ein fröhliches „Leck’ mich am A…“ zu und machen Sie sich dann einen gemütlichen Abend mit Ihren Lieben.

PS: An alle beleidigten Veganer*nnen. Die Beschreibung des Veganismus ist überspitzt als Gesamtpaket einer bestimmten Personengruppe mit vielen Merkmalen gemeint. Wenn Sie sich betroffen fühlen, sind Sie selber schuld, nach dem Motto „Eigenverantwortung“. Statt sich also zu beschweren, kümmern sie sich doch einfach mal um flaschensammelnde Rentner – natürlich nur, wenn Sie es aushalten, Ihre Aura mit der Ausstrahlung von Nicht-Veganern zu verunreinigen.



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