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Österreich wird ehrlich in Sachen Corona

Wiener Sp®itzen: Es ist kaum zu glauben, inzwischen scheint der Ehrlichkeitswettbewerb in Sachen Corona ausgebrochen zu sein. Wir hatten gestern bereits das Thema mit dem Bürgermeister von Weimar. Nun legt auch Österreich in vergleichbarer Form nach, obschon oder gerade weil der Ö-Adler ebenfalls absturzgefährdet ist.

Einem Netzfund zufolge, der uns durchaus authentisch erscheint, wird das Sozialministerium in Österreich jetzt ganz transparent und aufrichtig. Aus Sicht der Mitarbeiter muss es etwas befreiendes haben, wenn man nicht mehr so unverschämt für den Arbeitgeber lügen muss.

Rechts abgebildet ist dieses schöne Fundstück. Hier das Original, bis es der Löschung bei Facebook anheimfällt. Diejenige die es verbreitete, ist keine Unbekannte. Bestens bekannt ist die Preradovic dafür, eine hartnäckige Gegnerin der aktuellen Corona-Politik zu sein. Damit ist sie beileibe nicht allein. Insoweit gehen wir einmal davon aus, dass die abgebildete Antwort authentisch ist. Je nach Blickwinkel ist der Inhalt erschreckend bis mutmachend. Wir zitieren:

Österreich wird ehrlich in Sachen CoronaWie Sie sich vorstellen können, würde es bei unserer nicht optimalen Impftquote, noch mehr Bürger verunsichern und von der Impfung abbringen, wenn auch geimpfte eine Testpflicht hätten.

Dem ist in der Sache nichts hinzuzufügen. Das ist exakt was die Kritiker der aktuellen Corona-Politik gebetsmühlenartig wiederholen. Da stecken zweierlei Dinge drin. Einerseits wird davon ausgegangen, dass die “Impfquote nicht optimal” ist. Andererseits, was verständlich ist, müssten sich Geimpfte weiterhin testen lassen, würde der Anreiz für die noch nicht geimpften tatsächlich massiv sinken. Dass allerdings eine Testpflicht, auch für die Geimpften, Sinn ergibt, wird aufgrund vermehrt auftauchender Berichte klar, die davon ausgehen, dass eine beträchtliche Anzahl schwer an COVID-19 erkrankter Patienten bereits doppelt geimpft sind.

Die verf!ckten Fakten

Aber warum sich mit Fakten befassen, wo wir doch eine regierungsamtliche Wahrheit haben? Schon wieder wird über eine Studie berichtet, diesmal von der Harvard-Universität, die angeblich belegen soll, dass die gesundheitlichen Risiken unter den Geimpften am stärksten ansteigen. Harvard-Studie bestätigt, dass Covid-19 unter den Geimpften am stärksten angestiegen ist! … [Legitim.ch]. Ähnliche Probleme werden aus England gemeldet, wonach den Geimpften sukzessive ihr normales Immunsystem abhanden kommt. Selbstverständlich lässt sich das mit der Dritt, Viert-, Fünft- oder der n-ten Impfung irgendwie beheben. Das war aber nicht der ursächlich verkündete Plan.

In den USA wird der ein oder andere Sender ebenfalls etwas renitenter. Fox-News ist dafür bekannt nicht sonderlich systemkonform zu sein. Dort legt man Wert auf ein wenig Meinungsopposition. Der folgende Beitrag illustriert es recht gut und lässt tief blicken. Dies sollte ein Thema in den Medien sein und es klingt sehr ernst … [UncutNews]. Darin geht es um eine inzwischen statistisch wahrnehmbare Übersterblichkeit im Jahre 2021. Das wird auch in Deutschland gerade Thema, wonach hier im Schnitt jetzt 10 Prozent mehr Menschen sterben als statistisch in den Vorjahren üblich, Tendenz steigend. Und tatsächlich, die Sterbefälle bringt hier zurecht niemand mit Corona in Verbindung.

Zweifelhafte Rolle des Stastes

Selbstverständlich darf dies nichts mit der flächendeckenden Impfung zu tun haben. Die ist sicher, gut und schützt definitiv die Profite der Pharmaindustrie. Über einen weiteren Nutzen könnte man zumindest in einer freien Gesellschaft füglich streiten. Keine Ahnung warum das hier immer wieder so große Probleme bereitet. Um was für ein “Sterbephänomen” es sich hierbei handelt ist irgendwie unklar. Die Bundesregierung hat es, trotz der Zahlen des statistischen Bundesamtes, bis heute nicht einmal zur Kenntnis genommen. Bemerkenswert ist, dass dieser “plötzliche Tod” vermehrt die mittelaltrige Bevölkerungsschicht erwischt, deren statistisches Sterbedatum noch weit entfernt läge.

Da wollen wir einfach mal hoffen, dass der Ansatz aus Österreich weitere Verbreitung findet. In Deutschland wird ja all zu gerne wiedergekäut was Österreich längst vorgekaut hat. Dieses neue Maß an Ehrlichkeit jedenfalls ist beachtlich und ist einer Förderung würdig. Das wäre eine ideale Grundlage für die Menschen wieder eigenständige und “informierte Entscheidungen” für sich selbst zu treffen. Genau das Feld, welches der Staat gerade mit allen Mitteln zu übernehmen sucht und dabei nicht vor fragwürdigen Methoden zurückschreckt.


Erstveröffentlichung: Qpress

Foto: IAEA Imagebank, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons



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