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Die Angst der Volksverräter vor dem Volk

Es wird langsam eng. Die Blutsauger müssen aufrüsten, wenn sie im Auftrag der “Öffentlichen Hand” Gelder eintreiben und Preiserhöhungen durchsetzen sollen. Statt die Arbeit einfach niederzulegen, drücken sie auf die Tränendrüse und jammern von Überforderung.

Dramatische Situationen schilderte Christoph Kahlen, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender unter anderem der Stadtwerke Ostmünsterland. „In Teilen von Deutschland haben wir leider Personenschutz dazunehmen müssen. In manchen Städten sind die Beratungsstellen komplett zu. Das geht nur noch online.“ Kollegen vor Ort berichteten von Kunden, die angesichts der stark steigenden Kosten Suizidgedanken äußerten.

wn.de

Auch Pharmalobbyist Karl Lauternach traut sich nicht mehr alleine vor die Türe. Angeblich erhält er Morddrohungen gegen seine Familie, von der er getrennt lebt.

“Ich selbst werde immer noch bedroht, und auch für meine Kinder bekomme ich erschütternde Morddrohungen”, sagte Lauterbach dem “Kölner Stadt-Anzeiger” am 15. November. “Mein Auto muss ich in einem Vorort parken. Ohne Personenschutz kann ich abends leider nicht vor die Tür gehen”, fügte der SPD-Politiker hinzu.

KSTA

Das sind keine Einzelfälle. Annalena Baerbock ersuchte gar die Schweizer Behörden um Amtshilfe, weil ein amtsbekannter Zürcher Dauerstudent sie per Email bedroht hatte. Die Strafe fiel für deutsche Verhältnisse milde, aus Schweizer Sicht relativ hart aus. Der Serienmailer muss 1800 Franken Strafe zahlen.

2021 zählte das Bundesamt für Polizei (Fedpol) 1215 Drohungen gegen Mitglieder des Bundesrats, des eidgenössischen Parlaments und der Bundesverwaltung. 120 Fälle nahm das Amt so ernst, dass es die Droher per Brief verwarnte, Polizisten vorbeischickte oder Strafanzeige erstattete.

Blick

Mit Gesetzesverschärfungen hat die Regierungskoalition vorgebaut und das Demonstrationsrecht eingeschränkt und den sogenannten “Volksverhetzungsparagraphen” aufgeblasen, dass selbst ein unabsichtlicher Furz auf dem Korridor als Diskriminierung irgendeiner sexuellen Minderheit gewertet und bestraft werden kann. Man darf nur noch gegen andere Kulturen hetzen, wenn man die richtige Armbinde trägt.

Das ist aber noch nicht alles. Vor Verfolgung schützen neben der Armbinde ein passendes Parteibuch, ein Ministeramt und natürlich vom Volk bezahlte Ministerämter. Solange jedenfalls, wie der Schwindel aufrecht erhalten werden kann. Das aber fällt zunehmend schwerer. Vive la révolution!



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Kommentare

  1. ….solange wie der Schwindel aufrecht erhalten werden kann…

    Wenn es danach ginge, dann hätten diese Polit-Verbrecher niemals etwas zu befürchten, denn der Masse der “Menschheitsfamilie” und der “Zivilgesellschaft” können die bekanntlich ja alles erzählen, ohne dass dies Folgen hätte.

    Man müsste ihnen den – vom Pöbel finanzierten – Personenschutz, samt Chauffeuren und Panzerlimousinen wegnehmen.

    Dann würde auf der Stelle…….schneller wie der Blitz blitzen kann …..das Paradies auf Erden entstehen.

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  2. Es könnte sich nachteilig auswirken, mit einer ” One-Love ” od. ” Rainbow ” Armbinde herumzulaufen…ein sogenanntes Flagge zeigen ist Einfältig und Dumm….

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