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Blutiger Freitag

Symbolbild Messer
Symbolbild: Copyright: elliestark

Gestern überschlugen sich die Meldungen. Erst eine “Messerattacke” in einer Grundschule in Esslingen. Eine Erzieherin (61) und ein kleines Mädchen wurden von einem “Mann” schwer verletzt. Bei dem Tatverdächtigen, handelt es sich um einen – jetzt festhalten – “niederländischen Staatsangehörigen” aus Esslingen. Nein, da wissen wir wieder einmal mehr. Sein Alter wird mit 24 Jahren angegeben. In welchem Verhältnis er zu der 61-Jährigen stand, will man noch nicht wissen, auch das Motiv sei unklar. Ich denke, mehr muss man manchmal gar nicht wissen. Schließlich war es Freitag und seltsamerweise häufen sich an diesem Wochentag manchmal die Messerangriffe. Das muss nichts zu bedeuten haben, doch bleiben Hintergründe verschwiegen, dann blühen Fantasie und “Vorurteile”, das ist alles andere als unmenschlich, sondern normal. Ist das vielleicht gewollt?

Die nächste Messerattacke ließ nicht lange auf sich warten. Diesmal war der Schauplatz eine Universität in Hamm und der Täter wieder einmal “psychisch krank”. Selbiges hat man inzwischen auch von dem “Amokfahrer” erfahren, der am Mittwoch in Berlin nahe Breitscheidplatz in eine Menschenmenge gefahren ist. Eine Angehörige sprach zuvor bereits davon, er habe “Probleme” gehabt. Das liest man sicher gerne, wenn man seine Frau verloren hat oder um sein verletztes Kind im Krankenhaus bangt. Das sind nämlich die Probleme, die “unser Rechtsstaat” keinesfalls wieder gut machen wird. Der Täter, in diesem Fall ein Armenier, polizeibekannt, war für seine mangelhafte Integration mit einer deutschen Staatsangehörigkeit belohnt worden. Geholfen hat es niemanden außer ihm. Er bekommt jetzt die Therapien, die seinen Opfern wahrscheinlich vorenthalten werden. Hätte man ihn konsequent nach der ersten Straftat abgeschoben, würde die von ihm getötete Lehrerin noch leben. Mit solch einer nüchternen Tatsachenbeschreibung gilt man aber in diesem Land als rechtsextrem. Da nimmt man lieber ab und zu mal einen blutigen Freitag in Kauf.

Und dann war da noch der 85-jährige Jäger und Schusswaffenbesitzer aus Bienenbüttel bei Lüneburg. Er und seine Nachbarn sind tot. Vorausgegangen sei ein jahrelanger Streit zwischen den Parteien. Dass das mal so enden wird, konnte ja niemand ahnen.

Und dann noch Köln – Tatort “Nelson Mandela Schule”:

Am Freitagvormittag (10.Juni) haben Polizisten einen 14 Jahre alten Schüler festgenommen, der auf dem Gelände einer Hauptschule im Stadtteil Buchheim einen 16 Jahre alten Mitschüler mit einem Messer verletzt haben soll. Eine Lehrerin hatte den 14-Jährigen nach der Attacke zur Schulleitung gebracht und die Polizei alarmiert. Polizisten stellten die mutmaßliche Tatwaffe auf dem Schulhof sicher. Der 16-Jährige wird zur Stunde mit Stich- und Schnittverletzungen in einer Klinik behandelt. Zur Schwere der Verletzungen liegen derzeit noch keine validen Erkenntnisse vor – Lebensgefahr besteht jedoch nicht. Der Schulpsychologische Dienst der Stadt Köln hat die Betreuung der Mitschüler an der Schule aufgenommen.

Das Kriminalkommissariat 43 hat die Ermittlungen zu den Hintergründen des vorausgegangen Streites zwischen den beiden Jugendlichen, der gegen 9.45 Uhr eskalierte, aufgenommen.

Tja, Köln ist nicht nur an Silvester eine Reise wert, selbstverständlich nur mit einer Darmlänge Abstand, damit man nicht angesteckt oder angestochen wird.

Und dann noch, Halt, Stopp, nein, nicht noch mehr Bluttaten, alleine vom Freitag, die sich mit wenigen Klicks “ergoogeln” lassen. Genug ist genug.

Wie würde ein Rechtssystem funktionieren, das nicht wie das unsrige, den Resozialisierungsgedanken alleine auf den Täter richtet? Müssen denn nicht erst die Opfer entschädigt und rehabilitiert (wieder aufgerichtet) werden, bevor auch nur ein Gedanke um das Wohl eines Verbrechers kreist?

Es wäre so einfach, aber es ist nicht gewollt von denen, die vorgeben, Demokraten zu sein und im Namen des Volkes zu handeln. Sie lassen lieber Spaziergänger niederknüppeln, die öffentlich das “Grundgesetz” zeigen. In dieser verkehrten Welt kann einfach nichts mehr richtig werden.



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Kommentare

  1. Freitag ? Das erinnert mich stark an die Horror-Filme ” Freddy Krueger ” u/o Freitag der 13. . Blut ohne Ende ! Entsetzlich !

  2. Vom Black Friday zum Bloody Friday

    Das ist der “FORTSCHRITT”, die Weiterentwicklung der hyper-toleranten, hochmoralischen, weltoffenen und “anti-rassistischen Gut-und-Bessermenschen”-Zivilgesellschaft, im besten Deutschland aller Zeiten. Besser wird es nie mehr werden, als es jetzt AM ALLERBESTEN ist.

    Jeden Tag “entdeckt” man inzwischen irgendwo eine oder gleich mehrere neue Blutlachen und dazu passende Schwerstverletzte und Leichen. Das hat was ! Es schaut jedenfalls SEHR BUNT aus, das kann man man mit Fug und Recht behaupten. Und es ist AUFFFFFFFFREEEEEEEEEGEND !

    Eine DARMLÄNGE Abstand kann inzwischen Leben retten, wird – von vermeintlich informierten Kreisen, behauptet. Ich bin daher gerade damit beschäftigt, meine DARMLÄNGE auszumessen. Das dauert – mutmaßlich – länger, als der Darm lang ist.
    Ich werde berichten, sobald meine Berechnungen abgeschlossen sind.

    Auffallend ist, dass die nahezu ausnahmslos – GOTTSEIDANK – “psychisch gestörten” Täter in aller Regel eine “dunkle Hautfarbe” haben und seltsame Namen tragen, die man bei DEUTSCHEN und EUROPÄERN so gar nicht vermuten würde, also in der EKLIGEN MEHRHEITSGESELLSCHAFT, wie das “moderne Damen mit dunklem Teint”, die bisweilen den Namen SARAH tragen, heutzutage zu definieren pflegen, absolut “anti-rassistisch”, versteht sich.

    Ob diese “Dame” von ihrem Gesinnungsbruder Robääääääääääärt auch schon ein WINDRAD – zur Kühlung ihrer überschäumenden Empörungshitze über besagte, EKLIGE MEHRHEITSGESELLSCHAFT – geschenkt bekommen hat, ist allerdings nicht überliefert.

    Die Opfer dieser BUNTEN Messermänner haben indessen auffallend häufig einen WEISSEN oder HELLEN TEINT. Demnach scheinen es ALTE WEISSE UMWELTSÄUE zu sein, oder wenigstens Xenophobe, Rassisten und Nazis, die man getrost abstechen kann, ohne größeren “Aufruhr” befürchten zu müssen, im besten Deutschland aller Zeiten. Gewusst WIE, kann man da nur sagen. Da sind offenbar echte Profis am Werk. Die wissen einfach, WIE ES GEHT. Man nennt sie deshalb bisweilen auch FACHKRÄFTE.

    Diese Opfer tragen seltsamerweise auch die üblichen Almans-Allerweltsnamen, wie Jens, Peter und Klaus, Sabine, Gerda und Lotte.

    Von hochrangigen Polit-Clowns aller Couleur werden den Opfern, die die rechtzeitige Darmlänge Abstand zu den bunten Messerfachkräften bedauerlicherweise nicht mehr geschafft hatten, in Rekordzeit immer irgendwelche “GEDANKEN ZUGEORDNET und BEIGEORDNET”, die – aus unerfindlichen Gründen – dann immer BEI IHNEN zu sein haben, wie es allenthalben flink verlautbart wird, mit aus VERHEULT anmutenden Augen herauströpfelnden Krokodilstränen. Ein bisschen “Mitgefühl” für die, die schon länger hier leben, ist schließlich obligatorisch bzw. nie verkehrt, im besten Deutschland aller Zeiten. Schließlich freuen sich die Messeropfer WIE BOLLE, wenn irgendwelche dahergelaufenen Polit-Clowns, denen sie im Zweifel “das Malheur” zu verdanken haben, BEI IHNEN SIND.
    Unverzüglich werden von besagten Polit-Clowns auch die “Kriseninterverntionskräfte” in Kompaniestärke in Marsch gesetzt, um den BLASSEN OPFERN der “traumatisierten Messer” seelischen und moralischen “Beistand” zu “schenken”, im Namen der bunten Gesellschaft. Das ist wahrlich großartig mitmenschlich und kann gar nicht hoch genug gewürdigt und wertgeschätzelt werden.

    Wer läßt sich nicht mal gerne übers Köppi streicheln, wenn er heult, und ein paar Messerlöcher im Wohlstandsbauch hat ?

    Die psychotherapeutischen und psychiatrischen Einrichtungen im Lande können froh sein, dass es so biele BUNTE MESSER in diesem Land gibt, sonst hätten sie mutmaßlich überhaupt nichts zu tun. So betrachtend sind diese Messermännern wahrhaftig bereichernd. für alle Psychoklempner dieses bunten und arsch-, äh pardon, weltoffenen Shitholes.

    Unsere größte Sorge gehört selbstverständlich den hoch traumatisierten, nicht selten ihre, unglücklicherweise und aus unerfindlichen Gründen “verlorene” EHRE wiederherstellenden – Tätern.
    Es wäre schließlich noch schöner, wenn diese armen Seelen ohne ihre Ehre ihr tristes Leben fristen müssten. Das geht mal gar nicht. Also: Her mit der Ehre, und weiter gehts. Wir beten täglich dafür, dass sie dank unserer Weltklasse-Psychoklempner schnellstens von ihren belastenden Traumata befreit werden, damit sie wieder aktiv am
    bunten Leben in dieser herrlichen NoGo-Area gewohnt bereichernd teilnehmen können. Wir leiden mit ihnen.

    Und so freuen wir uns heute schon auf NÄCHTEN FREITAG, der uns hoffentlich wieder viele bunte sowie AUFREEEEEEGENDE Blutlachen und ebenso viele Schwerverletzte und Tote schenkt, für das beste Deutschland aller Zeiten. Wir haben uns schon SOOOOO daran gewöhnt, dass wir ohne gar nicht mehr sein können und wollen.

    Lieber Gott, gib uns unsren täglichen MESSERMANN. AMEN !

    Das Leben ist schön.

  3. Als ICH von der – angeblichen – “Amoktat” in Berlin erfuhr, fragte ich mich sofort, was man sich bitteschön unter einem “Deutsch-Armenier” vorzustellen habe, als welcher der Täter von Seiten der Polizei “klassifiziert” wurde ?

    Inzwischen steht fest, dass dieser “ehrenwerte Herr” kein Wort deutsch spricht, obwohl er seit weit über einem Jahrzehnt in Deutschland lebt, UND DASS er TROTZDEM EINGEBÜRGERT wurde, vom deutschfeindlichen REGIME.

    https://www.tichyseinblick.de/meinungen/amoktaten-ursachen-statt-symptome-bekaempfen/

    WAS also ist ein DEUTSCH-ARMENIER ??????

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