Oktober 2025: Der Digitale Euro als Instrument der Entmündigung

Der Zeitpunkt ist aktuell mehr als günstig, denn das mediale Spektakel in Berlin lenkt ab. Wir sind gedanklich durch Presse, Funk und Fernsehen auf Billionen fixiert und übersehen dabei, dass wir durch den digitalen Euro noch weit mehr in die Zange genommen werden.

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Die Europäische Union wählt den Weg, weg von persönlicher Freiheit, hin zu zentralisierter Kontrolle mit sozialistischen Zügen. Die Europäische Zentralbank plant für Oktober 2025 die Einführung des Digitalen Euro. Doch Donald Trump hat am 23. Januar 2025 mit einer Executive Order eine digitale Zentralbankwährungen in den USA verboten. 

Anders als bei EC- oder Kreditkarten, mit denen beispielsweise ein Nettoeinkommen von 2.500 Euro heute nach Lust und Laune frei ausgegeben werden kann, würde diese Währung den Konsum in vorgegebene Ausgabenbereiche aufteilen und regeln. Die monatlich erlaubten Ausgaben könnten scheibchenweise so zerlegt werden: 1.000 Euro für Miete, 200 Euro für Kleidung, 150 Euro für Fleisch, 100 Euro für Zigaretten, 120 Euro für Kosmetikprodukte, 80 Euro für private Vergnügen wie Kino oder Theater, 300 Euro für Urlaubsreisen, 50 Euro monatlich für Restaurantbesuche, und so weiter. Und nicht für alle gleich. Jeder kann individuell, je nach „politischer Führung“ gesondert bestraft, ausgehungert oder für Wohlverhalten belohnt werden.

Die Zentralbank bestimmte, wofür das Geld verwendet werden darf. Kontoüberziehungen wären ausgeschlossen. Summen, die bis Monatsende nicht ausgegeben wurden, könnten sich in Luft auflösen. Der Bürger bliebe am digitalen Zügel lenkbar wie ein Bulle am Nasenring, unfähig, frei über sein Einkommen zu verfügen. Dies ist keine bloße Spekulation, sondern eine reale Bedrohung für den Alltag.

100 Gramm Butter, zwei Scheibchen Salami

Die Parallele zu Lebensmittelkarten aus Kriegs- und Nachkriegszeiten liegt nahe. Damals legte der Staat fest, wie viel Brot, Fleisch oder Zucker jedem zustand. Diese Rationierung entmündigte die Menschen und band ihre Lebensführung an staatliche Vorgaben. Der Digitale Euro droht, dieses Prinzip digital fortzusetzen. Jede Transaktion würde überwacht, jede Abweichung sanktioniert. Die Abschaffung des Bargelds verschärfte diesen Zugriff. Ohne Scheine und Münzen gäbe es keinen Ausweg aus der Bevormundung.

Die USA unter Trump setzen auf Bargeld und individuelle Freiheit, gestützt durch eine Bitcoin-Reserve, die Abhängigkeit von Systemen wie SWIFT mindert. Europa bevorzugt eine technokratische Ordnung. Die EZB mag ihre Pläne als Fortschritt darstellen, doch die Möglichkeit, Konsumgewohnheiten durch Limits für Kleidung, Vergnügen oder Reisen politisch zu steuern, macht den Digitalen Euro zu einem Mittel der Disziplinierung. Wo einst Lebensmittelkarten die Selbstbestimmung einschränkten, übernimmt nun eine digitale Infrastruktur diese Rolle mit weitreichenden Folgen.

Der Gegensatz zwischen Washington und Brüssel ist offenkundig. Trumps Verbot schützt die Souveränität des Einzelnen. Europa setzt Kontrolle über Freiheit. Wer heute Miete zahlt, Kleidung kauft oder ins Kino geht, könnte morgen an digitale Schranken stoßen. Die Bürger sollten frühzeitig die Tragweite dieses Systems begreifen. Mechanismen der Entmündigung lassen sich, einmal etabliert, nur schwer wieder abschaffen. Mit der Drohung „der Russe kommt“, lässt sich jede Maßnahme umsetzen.

EZB

USA


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