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Kryptobörse FTX angeblich gehackt

Nach der Pleite der Kryptobörse FTX sollen nun nach Angaben von zwei Insidern eine Milliarde Dollar an Kundengeldern verschwunden sein, wahrscheinlich aber noch viel mehr. Und plötzlich behauptet FTX, es sei gehackt worden. Das sieht nach einem Täuschungsmanöver aus.

Das Administratoren-Team warnte im Telegram-Kanal von FTX vor Nutzung der Apps und der Website. Nutzer sollen sie nicht mehr auf ihren Smartphones installieren oder aktualisieren, informiert Bitcoin-Kurier. Die Apps würden Malware verbreiten. Bis jetzt sollen durch den Hack 600 Millionen US-Dollar verschwunden sein.

Reuters berichtete heute morgen, Gründer Sam Bankman-Fried habe laut den Insidern heimlich zehn Milliarden Dollar an Kundengeldern von FTX zu seinem eigenen Handelsunternehmen Alameda Research transferiert.

Zweifel an der Hacker-Story hat auch Coincierge.



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