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Wer I sagt, muss auch S wie Schießbefehl sagen

Plötzlich ist kein Halten mehr. Ein Ministerpräsident nach dem anderen kommt mit dem Impfbefehl heraus. Kassenärzte schreien nach neuen Sanktionen für Ungeimpfte, sie sollen für die Kosten von Krankenhausbehandlungen aufkommen, erste Politiker sprechen gar von einer Coronasteuer für Pandemieleugner. Vergleiche mit der Kopfsteuer für Christen in islamischen Ländern sind natürlich ebenso fehl am Platz wie Hinweise auf die deutsche Vergangenheit, als Volksgesundheit noch über alles ging.

Zwangsgeimpft wurde später übrigens nicht nur in der DDR, auch im Westen, nämlich gegen Pocken und “Polio”. Die ersten Impfschäden hat man noch anerkannt und aus der Portokasse bezahlt, dann kamen andere Dinge dazwischen. AIDS, FCKW, das Ozonloch, die Grünen und eine allgemeine Abneigung gegen alles, was irgendwie mit Chemie zu tun hat. Heute hat man dazu gelernt. Der Mensch steht wieder im Mittelpunkt und nur um sein Wohl geht es schließlich den “Herren” Spahn und Lauterbach, dem Landesvater mit dem schiefen Mund und seinen Amtskollegen, der hoch bezahlten Journalistenmeute, die vor 12 Monaten zum ersten Mal die Vokabeln “Inzidenz” und “Triage” pauken musste, damit sich keiner blamiert und all den anderen Schreihälsen.

Wer I wie Impfbefehl sagt, muss aber auch S wie Schießbefehl sagen, sonst verpufft die Drohung mit der Impfpflicht. Ohne Konsequenzen erreicht man keine Verhaltensänderung, das weiß man aus der Pädagogik. Und da der mündige Bürger von heute in leichter Sprache angeredet und wie ein kleines Kind behandelt wird, muss bald auf den Tisch, welche Strafen die Ungehorsamen erwarten. Kommt der Oberförster mit dem Betäubungsgewehr oder geht es gleich ab ins Lager? In der Psychiatrie ist schließlich kein Platz mehr vor lauter Messerstechern. Es gäbe aber auch einfach diese Möglichkeit …. vielleicht in Dresden oder so? Da sollen ja besonders viele Abtrünnige wohnen …

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