Wahrhaftige Immunität für die Impf-Mafia

Wahrhaftige Immunität für die Impf-MafiaSchweizer Käse: Immunität gegen den Rechtsstaat ist das höchste Gut, die größte Weihe die es auf diesem Planeten zu erhaschen gibt. Ein für den Durchschnittsmenschen unerreichbares Ziel. Besonders in Zeiten der Pandemie ist Immunität noch unverzichtbarer. Bestimmte Personenkreise erreichen diese sogar ohne jegliche Impfung. Man kann sich Immunität nämlich vertraglich zusichern lassen. Dass ausgerechnet die Wohltäter der Menschheit, die sich mit der Entwicklung und Verbreitung von Impfstoffen befassen, eine starke Immunität benötigen, ist deshalb ein wenig verwunderlich. In der Schweiz scheint man mit dieser Form der Immunisierung ganz vorn zu sein.
Besonders wohltuend ist es für die dort ansässigen “Pro-Banden”, eine Immunität weit vor irgendeinem Bedarf entwickelt zu haben. Das nennt man schlicht vorausschauend. Wir reden über Gavi, die globale Impf-Allianz oder “Global Alliance for Vaccines and Immunisation”. Diese Organisation ist in der Schweiz beheimatet und in Genf registriert. Umso spannender, sich einmal den Immunitätsausweis dieser Organisation, als auch die zugrundeliegenden Impfungen etwas genauer anzusehen.

Gefährliche Erreger benötigen viel Immunität

Nachfolgend gibt es nähere Informationen über die erwähnte Immunisierung der Gavi zu lesen: Immunität für Bill Gates Impfallianz GAVI[News-Swiss]. Und hier das PDF des Abkommens. Demnach gibt es entsprechende Verträge mit der Schweiz, die neben allen zugehörigen Akteuren auch deren Räumlichkeiten, Datenträger, Grundstücke und Vermögen umfänglich schützen, also vor dem Zugriff jeglicher Rechtsstaatlichkeit bewahren. Das scheint besonders in dieser Zeit dringend geboten, denn bei den anstehenden Maßnahmen, 7 Milliarden Menschen durchimpfen zu wollen, kann es schon mal zu unliebsamen und teuren Ausfallerscheinungen kommen. Vor diesen möchten die Macher umfassend geschützt sein.

Der verlinkte Artikel, als auch die dort aufgezeigte Vereinbarung aus dem Jahre 2009, deuten darauf hin, dass die Wohltäter der Menschheit selbst nicht so sehr der Transparenz und dem Recht zugeneigt sind. Eigenschutz ist hier die oberste Priorität. Ein sehr hohes Gut, nur leider nicht für jedermann zu erreichen. Es bedarf schon eines gewissen Maßes an Korruption, Einfluss und überbordender Geldmittel, um diese Form der Immunität zu erlangen. Wie der verlinkte Artikel weiter belegt, sind einerseits Spenden an bestimmten Stellen in der Schweiz geflossen, um auf dem Rückweg sogleich allerhand Steuerknete der Schweiz an die GAVI zu verschieben. Gemeinhin spricht man gerne von der typischen Win-Win-Situationen.

Wundersame Parallelen in Sachen Immunität

Ähnliche “Immunitätsvereinbarungen” kennen wir beispielsweise vom ESM. Der sogenannte “Europäische Stabilitäts-Mechanismus”, bei dem es um Abermilliarden (im Geheimen) geht, um auch rechtsstaatlich zweifelhafte Prozeduren ohne Rechtsfolgen für die Akteure durchziehen zu können. Alles selbstverständlich stets nur zum Besten der Gemeinheit. Da wird das hohe Schutzniveau gleich jedermann einleuchten. Gut ist allemal, kann man sich diesen Schutz über entsprechende Beziehungen selbst basteln. Noch besser ist es, wenn korrumpierte Parlamente so etwas durchwinken, dann wirkt es gleich viel besser und sicherer. Intransparenz ist dabei das Mittel der Wahl, da alle zu verbergenden Handlungen und Dinge schließlich dazu geeignet sein könnten, “weite Teile der Bevölkerung zu verunsichern”. Dabei geschieht dort im Dunkeln ja nur, was die Menschheit erretten soll. Das ist zwar ein Widerspruch in sich, aber die Retter werden schon wissen wie sich korrekt retten.
Mal angenommen: Wer nun Verbrechen gegen die Menschheit plant, ist stets gut beraten die höchste Stufe der Immunität für sich erlangt zu haben. Wenn man schon anfängt ungesehen den Rechtsstaat von innen zu zerlegen, muss einem dessen umfassnder Schutz gewiss sein. Sonst wäre es ja gefährlich. Das ganze klingt mehr pervers als transparent und exakt so ist es auch. Es erinnert seltsamerweise an das Funktionsprinzip der Viren. Komisch nicht wahr? Die Viren nutzen ebenfalls die Körperkräfte ihrer Wirte für die Optimierung des eigenen Überlebens und ihrer Verbreitung. Ob das ein Zufall ist?

UN-Vereinbarkeiten

Wahrhaftige Immunität für die Impf-MafiaHier schließt sich die Frage an, warum eine Organisation wie Gavi überhaupt Immunität benötigt? Haben etwa Leute wie Bill Gates und Konsorten Angst irgendwann im eigenen Land verfolgt zu werden? Selbstverständlich ist es in einem solchen Fall eine feine Sache, wenn man mit einem Dienstausweis der Gavi durch die Lande reisen kann, um die vorzügliche Immunität der Schweiz in vollen Zügen genießen zu können.

Rechtskonstrukte dieser Art sind nach demokratischem Grundverständnis mit Rechtsstaatlichkeit und Transparenz kaum vereinbar. Deshalb fummelt man solche Abkommen regelmäßig in aller Stille, ohne viel Aufhebens, um möglichst jede Diskussion um etwaige “Sonderrechte” klein zu halten. Wer der Menschheit Gutes tun will, muss sich doch nicht verstecken, oder doch? Vermutlich hat der Autor jetzt einen bedauerlichen “Logikknick” im Kopf, der mit vernünftigen “Informationsimpfungen” noch heilbar wäre. Zur Zeit ist diesbezüglich wenig Heilung in Sicht. Schon gar keine Immunität für Meinungsketzer.

Abschließend sei bemerkt, dass die Impfstoff-Fabrikanten zumindest eine “Teilimmunität” genießen. Der Souverän stellt sie von allen Schadensersatzforderungen frei, soweit durch die “heißen” Impfstoffe Schäden eintreten. Das macht eigentümlich frei und man muss nicht mehr ganz so genau bei der Herstellung von Impfstoffen aufpassen. Da geht fix schon mal was in wenigen Monaten zu entwickeln und vermarkten, was früher, mit allen Analysen und Nachweisen nahezu ein Jahrzehnt dauerte. Das wichtigste, nicht etwa die Gesundheit der Impflinge, sondern die Haftung der Hersteller, ist ja bestens geregelt. Wir sehen, das Thema Immunität wird uns noch eine Weile in all seinen Varianten in Atem halten.


Quelle und Erstveröffentlichung: Qpress.de



Teilen Sie diesen Beitrag

Wende 2024 jetzt bei Telegram beitreten und mitreden: