DFB-Team Pretty in Pink?

Es ist gar nicht so lange her, da galt Pink noch nicht automatisch als schwul und der Regenbogen wurde eher mit der “Rainbow Warrior” von Greenpeace assoziiert. Nebenbei gesagt, eine lupenreine kulturelle Aneignung und dreister Etikettenschwindel, denn Regenbogenkrieger und der Quatsch vom letzten Baum, Fluss, Fisch und dem Geld, das man nicht essen kann, sind eine Erfindung linker Musiker aus Deutschland. Ape, Beck und Brinkmann machten in den Siebzigern ein Lied aus einer angeblichen Prophezeiung der Cree-Indianer und fertig war die Öko-Legende. Aber das ist Schnee von gestern.

Heute steht der Regenbogen für “Pride”, angebliche Vielfalt und Toleranz gegenüber Andersfixierten, was man als “universelle” Werte jedem Volk dieser Erde in den Kopf drücken möchte. Das kommt nicht überall gut an und gerade Katar verstößt ja aber sowas von schlimm gegen die Menschenrechte. Da muss man schnellstens was tun.

Die “Nationalmannschaft” könnte während der Weltmeisterschaft ein Zeichen setzen, wie damals in München gegen Ungarn und gänzlich in Pink gewandet auflaufen. Aber das trauen sie sich nicht, weil sie keine Eier haben. Echtes Testosteron gibt es nur noch bei den Damen. Bei den kniefallsüchtigen Engländern sieht es nicht besser aus. Die spannungsgeladenen Duelle beider Teams nur noch ein Abklatsch aus alten Glanzzeiten. König Fußball ist zur Dragqueen mutiert.

Dass der Sport politisch instrumentalisiert wird, war schon bei den alten Griechen nichts Neues. Und gerade dort, wo Körperkult, männliche Kraft und Stärke zelebriert werden, findet man wahrscheinlich einen höheren Prozentteil vom eigenen Geschlecht faszinierter Männer. Auch das war in der Antike und wohl zu allen Zeiten nicht anders. Bald gibt es aber in den ehemaligen Männerdomänen vor lauter Transkommandanten und Queerbeauftragt:innen nichts mehr, was Normalschwule reizvoll und anziehend finden. Wahrscheinlich war die “Mannschaft” noch nie so hetero wie heute, gibt sich aber gegenüber den Vorgängern geläutert und queerfreundlich und rutscht nun ausgerechnet vor denen auf den Knien, die eigentlich auf richtige Männer stehen und nicht auf beste Freunde.



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5 Kommentare

    1. Verständlich, dass Sie von den beiden Süssen angetan sind!
      Ich erinnere mich an Ihren Spruch :
      „Wer alleine schläft, bleibt lange kalt, Drei wärmen sich einander bald.“

      Ich finde auch, so ein Sandwich hat schon was …

  1. Diese queer-versiffte Krummfüßler-Truppe mit Eunuchen-Trans-Hintergrund erreicht jedenfalls den maximalen Wert auf der nach oben offenen Fremdschämskala.

    Da kann man nur noch AUSSCHALTEN. Für alles gibt es eine Rote Linie.

    10
  2. Wo gibt es denn die schönen rosa Trikots? …😁
    Nee… mal im Ernst: ich werde mir diese WM nicht antun! Von mir aus können sie in der Vorrunde ausscheiden.

Kommentare sind geschlossen.