Mein lieber Spahn: IBM bekommt Zuschlag für den digitalen Impfpass

Auch wenn er sonst nichts kann, das Lobbyieren beherrscht Jens Spahn wie kein Zweiter im Kabinett Merkel. Der sogenannte digitale Impfpass soll im Sommer eingeführt werden. Entgegen früherer Äußerungen werden Geimpften damit Privilegien eingeräumt, die man früher schlicht Grundrechte nannte.

Bei der Schweinerei müssen Ärzte, Einzelhandel und Gastronomie mitmachen, sonst wird das wieder ein Schuss in den Ofen. Doch die Zeichen stehen gut für den Impflobbyisten Spahn. Auf den Kuhhandel mit der Regierung werden sich wohl etliche Gewerbetreibende einlassen, um der Pleite zu entgehen und nur noch staatlich zertifizierte Impfzombies als Kunden aktzeptieren. Merkel hat bereits ein Machtwort in dieser Richtung gesprochen.

Und wie es sich für einen Transatlantiker gehört, erteilte Spahn den Zuschlag selbstverständlich nicht an ein deutsches Unternehmen, sondern den US-Konzern IBM. Sicher gibt es noch viel zu tun in Schloss Neuspahnstein.



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