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Letzter Notnagel oder Sargnagel für die USA?

Waschen & Schminken: Was von den großen Medien im Rahmen ihres “Unterlassungsjournalismus” nicht berichtet wird, ist nach der sogestaltig manipulierten Sicht auf die Dinge natürlich nicht existent. Diese vorzügliche Freiheit der Presse, über bestimmte Sachverhalte nicht zu berichten, ist uns bestens aus dem goldenen Zeitalter des Sozialismus bekannt.

Dessen ungeachtet scheint diese Praxis gerade eine seltsame Wiederauferstehung zu feiern. Ein Spagat, zwischen dem was ist und dem was man die Menschen Glauben machen möchte, erleben die US-Amerikaner dieser Tage hautnah. Die Konsequenzen könnten folgenreicher nicht sein. 

Es geht um nichts geringeres als die Integrität der US-Wahlen und damit um den Fortbestand von Demokratie und Freiheit. Zu den vielfältigen Manipulationen der diesjährigen US-Wahl gibt es unzählige beeidete Aussagen. Dazu ebenso viele Expertenmeinungen, Gutachten und mathematische Analysen, die eben diese These stark stützen. Die Tatsache, dass die meisten Anfechtungen dazu vor Gericht scheiterten, vermögen diese Aussagen nicht zu entkräften. Argwöhnisch könnte man dazu über die Tiefe des Sumpfes spekulieren, den es nach Auskunft der Gescholtenen natürlich nicht gibt. Übrigens, “politisch korrekte Justiz” erlebt der Planet ebenfalls nicht zum ersten Mal.

Düsterer Ausblick

Letzter Notnagel oder Sargnagel für die USA?Für den Durchschnittsbetrachter, in den USA und hier, ist die US-Wahl damit gelaufen. Gemäß der weiträumig verbreiteten Propaganda ist Sleepy Joe Biden somit der nächste fernostgesteuerte Präsident der USA. Und wenn er erst im Amt sein sollte, gibt es keine Veranlassung mehr etwaigen Unregelmäßigkeiten bei der Wahl nachzugehen. Sollte es dennoch wer versuchen, muss er mit der ganzen Härte des Systems rechnen, um seine undemokratischen Hinterfragungen einzustellen. Dann geht es um den Schutz der “neuen Demokratie”, die arg an chinesische Verhältnisse erinnert, wo die gesunde Volksmeinung schnell mal passend gemacht wird.

Derzeit als Meinung noch erlaubt, Joe Biden und sein aufziehendes Regime als Sargnagel der USA zu betrachten. Vielleicht sogar als letzten Sargnagel einer “theoretischen Demokratie”, die bereits heute nicht mehr das hergibt, was die Lehrbücher noch immer suggerieren. Zuerst macht man die Realität passend und im Anschluss die Geschichtsbücher. Selbst dieser Umstand ist kein neues Phänomen für die allzeit missbrauchte Menschenherde.

Duellierende Wahlmänner

Kommen wir zu einem denkbaren Notnagel. Wenig Informationen findet an über die sogenannten “duellierenden Wahlmänner”. Das sind Leute, die in diesem speziellen Fall, anders als der offiziell postulierte Wahlausgang es bislang vorsieht, für einige der umstrittenen Bundesstaaten nicht für Biden sondern für Trump votieren. Dies unter dem Hintergrund, dass die Wahlen nicht fair und verfassungskonfrom abgelaufen sind. Dazu fanden diverse Anhörungen in den betreffenden Staaten statt. Über deren Verlauf findet man im Mainstream allerdings auch nicht besonders viel, was deren Wertschätzung zu diesen Vorgängen nur ein weiteres Mal unterstreicht.

Letzter Notnagel oder Sargnagel für die USA?Sofern sich im Kongress und Senat einige Mitglieder finden, die die offiziell entsandten Wahlmänner infrage stellen, kommt es im “Electoral College” (im Kongress) zu einer Debatte. Am Ende stimmen beide Häuser (Kongress und Senat) separat ab, ob sie die vorliegenden Ergebnisse akzeptieren wollen oder nicht. Sollte, was unwahrscheinlich ist, hier gegen die offiziellen Wahlmänner gestimmt werden, wäre das Rennen wieder offen und Trump könnte durchaus noch Präsident werden.

Zu dem Thema sind die berüchtigten Faktenchecker allerdings auch schon in Alarmstimmung und berichten von der Aussichtslosigkeit solcher Anstrengungen: ‘Alternate’ electors won’t change presidential outcome[APNews]. Eine weitere Unbekannte aus dem Sumpf ist, wie viele Republikaner Donald Trump in dieser Sache ohne Federlesen in den Rücken fallen. Bestimmt gibt es unter ihnen einige, die nicht unbedingt die Interessen des amerikanischen Volkes, sondern vielmehr die ihrer Schmiergeldzahler vertreten.

Mike Pence als letzter Notnagel

Ein weiterer Streit tobt bereits darum, welche Macht Vize-Präsident Mike Pence in dieser Sache hat. Er wird das “Electoral College” im Kongress leiten. Es gibt Meinungen, wonach er am Ende exklusiv darüber befinden könnte, welche Wahlmännerstimmen er anerkennt und welche nicht. Das ist inzwischen Gegenstand einer interessanten Feststellungsklage. Sicher gibt es noch ein paar Optionen, bei dem durchweg komplizierten US-Wahlverfahren, die noch nicht bis zu Ende durchdacht sind. Die Medien möchten diese ebenfalls nicht durchdenken, und wenn, dann eher nur zum Vorteil ihres Lieblings, Joe Biden.

Letzter Notnagel oder Sargnagel für die USA?Alles in allem wird der 6. Januar in den USA eine spannende Show. Die Gefahr ist real, dass es zwar nicht die letzte Wahl in den US war, sehr wohl aber, dass es die Wahl war, die der Demokratie den Rest gab und den “American Dream” in einer Sackgasse enden ließ. Danach werden sich die USA bestimmt auch wieder gut mit China verstehen. Der Biden Clan hat nachweislich sehr gute Beziehungen dahin. Das sprich langfristig für eine schnende Angleichung der USA an chinesische Verhältnisse. Wer sich also eine Demokratie kaufen oder anderweitig unter den Nagel reißen kann, ist in diesem Business deutlich im Vorteil. Wer will sich später schon daran stören, dass es doch der Sargnagel war.

Nachtrag 1.1.2021: Hier schnell noch eine sinnvolle Ergänzung zum behandelten Thema und der noch verfügbaren Optionen, im Rennen um die Präsidentschaft, leider nur in us-englischer Sprache, dafür aber kompakt vorgetragen.


Quelle und Erstveröffentlichung: Qpress.de



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