Zum Inhalt springen

„Geimpfte“ werden weniger vom Blitz getroffen

  • von
  • Glosse


Absurdistan
: Statistik ist eine feine Sache. Generell gilt dabei, keiner Statistik zu vertrauen, die man nicht selbst gefälscht hat. Darüber hinaus gibt es selbstverständlich Ansätze, die versuchen die Statistik in einem seriöseren Licht erscheinen zu lassen. Besonders der amtierende „Gesundheitskasper“ der Ampel-Koalition, Karl Lauterbach, kämpft unermüdlich darum, mit Statistik etwas beweisen zu wollen. Leider scheitert selbst er vielfach an den wissenschaftlichen Grundlagen dazu. Bei seinen Propaganda-Bemühungen kommt es allerdings nur nachrangig auf Fakten an.

Dies vorausgeschickt, durften wir in den letzten Tagen einem interessanten Schlagabtausch zwischen dem Bundesgesundheitsministeriums und dem Medium „WELT“ beiwohnen. Wie nicht anders zu erwarten ging es mal wieder um die sogenannte „Faktenlage“. Das Bundesgesundheitsministerium betreibt darüber hinaus einen enormen Werbeaufwand für weitere Spritzungen mit den vorläufig zugelassenen Gentherapien. Ob das in dieser Form zulässig ist oder vielleicht doch eher eine unerlaubte Arzneimittelwerbung, darüber mögen sich andere Experten den Kopf zerbrechen.

Die Spritzung soll Hirnschäden und Demenz verhindern

Kommen wir zum Corpus Delicti. Der abgebildete Twitter-Beitrag ist vom 6. September um 15:30 Uhr, abgesetzt vom BMG. Das liest sich wie ein schönes Stück aus einem Märchenbuch oder auch ein wenig wie die Überschrift dieses Blitz-Treffer-Artikel. In beiden Fällen sind zunächst Zweifel angebracht und die Frage nach Belegen liegt auf der Hand. Besonders schlecht kann es Menschen ergehen, die es gewohnt sind der eigenen Regierung blind zu vertrauen, obschon man diese Regierung reihenweise beim Lügen zuschauen kann. Letzteres wiederum ist nur ein Indiz dafür, dass es viele Menschen noch immer nicht geschafft haben Politik und Märchen in derselben Rubrik anzusiedeln.

Unter dem Label „Fakten Booster“ bringt das Gesundheitsministerium regelmäßig so anschauliche Werbesendungen für die massenhafte Gentherapie, die immer noch fälschlich als „Impfung“ deklariert wird. Und damit alle Angaben eine gewisse Korrektheit ausstrahlen, wie bei „Uncle Ben’s“ Reis, darf natürlich die Signatur eines Professors nicht fehlen. In diesem Fall die des Karl Lauterbach. Damit scheint die „Gemeinheit“ zufrieden zu sein und daraufhin in Scharen zu den Spritzstationen zu stürmen.

Und dann sind da die elenden Zweifler …

Jetzt ist das eingetreten, was man für gewöhnlich gar nicht vermutet hätte. Ausgerechnet ein Journalist des Mainstream scheint in dieser Frage aufzubegehren. Mit welcher Impertinenz er in der Sache beim BMG nach Aufklärung verlangt, spottet jeder Beschreibung. Ob dies schon ein Fehler im System ist, oder ob dieser Journalist nur noch nicht mitbekommen hat, dass Angaben des BMG „niemals zu hinterfragen sind“, können wir von hier aus nicht beurteilen. Wie dem auch sei, aus reiner Neugier als auch aus wissenschaftlicher Perspektive kann man sein Ansinnen nur unterstützen.

Die Wahrscheinlichkeit steht sehr hoch, dass der Journalist des Karlchens Pinoccio-Nase irgendwo zwischen den Zeilen gespürt haben muss. Und so ging der Dialog des Tim Röhn seinen Gang und blieb vermutlich bis heute ohne auskömmliche Antwort. Sicher, wir wissen von Lauterbach, dass er schnell mal die ein oder andere „steile These“ raushaut, um die Panik in der Bevölkerung auf einem ihm genehmen Niveau zu halten. Vielleicht ist das, angesichts er Sucht nach Horror-Meldungen, ja der zentrale Punkt für seine Beliebtheitswerte.

Oder aber, es gibt weitere Gründe, die das Bundesgesundheitsministerium daran hindern auf diese marginale Detailfrage einzugehen. Vielleicht ist der Vorgang viel profaner als gedacht. Selbst dann hätte es einige erklärende Worte gebraucht, um die innere Logik des BMG-Tweets korrekt zu erfassen. Diese Möglichkeit wollen wir nun anhand eines vergleichbaren Beispiels darstellen. Es ist und bleibt eine Kunst für sich zu den vorliegenden Fakten stets die richtigen Argumente zu erfinden. Exakt an der Stelle hat das BMG unter Karl Lauterbach noch allerhand Nachholbedarf.

„Geimpfte“ werden weniger vom Blitz getroffen

Anders als das BMG bringen wir selbstverständlich nachvollziehbare Fakten für diese steile These. Um es vorwegzunehmen, wir wollen an dieser Stelle keinesfalls Werbung für die Gentherapie als Blitzschutz betreiben, denn sie hat diesbzüglich eine nicht zu unterschätzende  Schattenseite, wie wir gleich aufzeigen werden. Hier zuvor ein wenig Lesestoff zur statistischen Wahrscheinlichkeit: Vom Blitz getroffen zu werden … [Feel-OK]. Das mag ein zielführender Einstieg in die Thematik sein. Zugegeben, der Blitzschutz für sogenannte „Geimpfte“ funktioniert natürlich, wie statistisch zu erwarten, nicht für alle gespritzten Menschen. Es bleibt ein nennenswerter Teil an Ungeimpften zurück, die sich ein ganz normales Blitzschlagrisiko mit den Ungeimpften teilen.

Die Gruppe der erfolgreich gegen Blitzschlag Geimpften steigt stetig

Es gibt aber eine Gruppe unter den Geimpften, die überdurchschnittlich vom „Blitzschutzfaktor“ dieser Gentherapie profitiert. Man kann sogar nachweisen, dass für besagte Gruppe der „Blitzschutz durch Impfung“ zu 100 Prozent funktioniert hat. Die rechts gezeigte Grafik sollte schnell Licht ins Dunkel bringen. Das ist doch er Hammer, oder? Dies inkludiert sowohl einfach als auch mehrfach gespritzte Menschen. Diese Gruppe wollen wir nun anhand der Datenlage etwas genauer spezifizieren und zusätzlich auf die Dunkelziffer der erfolgreich gegen Blitzschlag geimpften Menschen eingehen.

Es geht also um rund 80.000 Menschen, die so erfolgreich geimpft werden konnten, dass für sie keinerlei Gefahr mehr besteht vom Blitz erschlagen zu werden.  Zwar besteht der Verdacht, dass die Spritzen selbst für diese Menschen tödlich waren, das macht aber für die zugrundeliegende statistische Aussage keinen Unterschied. Wir dürfen uns nur nicht beirren lassen und so soll uns der Umstand, dass sie bereits tot sind, in diesem Falle nicht weiter stören. Anders als beim Tweet des BMG ist hier die Kernaussage bereits hinreichend und kritiksicher unterlegt. Hinzu kommt die Gewissheit, dass diese Menschen allein aus physikalischen Gründen gar nicht mehr vom Blitz erschlagen werden können. Schließlich liegen sie ca. 2 Meter unter Erdreich begraben , egal ob nun eingeäschert oder noch im Stück.

Bitte die Dunkelziffer nicht unterschätzen …

Kommen wir noch einmal auf die Dunkelziffer der erfolgreich gegen Blitzschlag geimpften Menschen zurück. Zugegeben diese Form des Blitzschutzes ist kein zentrales Argument bei der Vermarktung der in Rede stehenden Gentherapien. Auf der anderen Seite hätte sich die Impfindustrie dieser Tatsache – als flankierendes Verkaufsargument – durchaus bedienen können, da zumindest für ein kleines Klientel ein 100 Prozent-Schutz zu erreichen ist. Womöglich ist es ihnen aber peinlich, weil die zentrale Nebenwirkung in diesem Fall nicht so sehr den originären Zielen entspricht. Aber rein statistisch ändert das nichts an der erwähnten Tatsache.

Gehen wir detaillierter auf die Dunkelziffer in dieser Sache ein, so könnte die Zahl der gegen Blitzschlag geschützten Menschen sogar um den Faktor 10-20 höher liegen. Es wird immer wieder behauptet, dass die in der Grafik gezeigten Nebenwirkungen nur sporadisch und völlig untererfasst seien. Das aktuelle Dilemma um das Paul Ehrlich Institut unterstützt diese These und im Zweifel wird einfach „gescholzt“ oder est gar nicht geantwortet. Zur Erinnerung, die EMA-Datenbank wird in Europa geführt. Die VAERS-Datenbank als auch die Datenbank der WHO werden in den USA gefüttert. Jeder scheint da so seine eigenen Quellen zu haben, aber sie sind selbstverständlich unabhängig voneinander und müssen sich keinen Überbeitungswettbewerb leisten.

Demnach stört sich bis heute niemand daran, dass an der jetzigen Gentherapie eine fünf bis siebenstellige Anzahl an Menschen eingegangen ist. All das ändert übrigens nichts an der statistischen Signifikanz zum hier aufgemachten Thema „Blitzschutzimpfung“. Unabhängig von der Thematik, ob nun angenehm oder unangenehm, sind die Erfolge überhaupt nicht kleinzureden.

Die Gruppe der erfolgreich gegen Blitzschlag Geimpften steigt stetig

An dieser Betrachtung beißt keine Maus den Faden ab. Mit steigender Anzahl der Impfungen gegen Corona steigt unweigerlich die Zahl der zu 100 Prozent erfolgreich gegen Blitzschlag geimpften Menschen. Exakt das sind die unumstößlichen Fakten. Selbst bei nüchterner Betrachtung ist dies allerdings immer noch kein Argument für eine „Blitzschutzimpfung“. Auch dann nicht, wenn Karl Lauterbach ihnen dies mit wenigen Stotterern in jeder x-beliebigen Talkshow so vormachen könnte. Er ist und bleibt ein Meister der Klasse: „Lügen nach nicht vorhandenen Zahlen„. Bleiben sie also vorsichtig.

Lassen sie sich in keinem Fall emotionalisieren und folgen unbeirrt nur den Zahlen. Schließlich wollte der Gesundheitsminister mit ihnen nicht über Sinn und Unsinn der Statistik streiten, dann hätte er vermutlich schon verloren. Die einzige Frage, die sich immer wieder massiv ins Blickfeld schiebt, ist die, auf welche Zahlen sich das Gesundheitsministerium beruft und warum es nicht in der Lage ist die entsprechenden Datengrundlagen unmittelbar in seinen Propagandabeiträgen mitzuliefern?

Sofern sie die gesamte Abhandlung hier für absurden Unsinn halten, sollten sie das definitiv auch für die Verlautbarungen des BMG in Betracht ziehen. Vermutlich wollte der Journalist von „Welt“, Tim Röhn, mit der von ihm losgetretenen Debatte, genau diesen Umstand aufdecken. Aber selbst das ist nicht verbürgt, es könnte ebenso gut ein reiner Zufallstreffer des Journalismus sein.

Quelle: Qpress



Teilen Sie diesen Beitrag

Wende 2024 jetzt bei Telegram beitreten und mitreden:

Kommentare

  1. In mir steigt eine unbändige Lust auf, Karlchen spontan höchstpersönlich eine ” Blitzschutzimpfung ” zu verpassen, am Besten mit einem 3-fache Boosting….

  2. Tja, die Argumentation und die wissenschaftlichen Belege für die These, dass Gen-Spritzen eine erhebliche Anzahl “Geimpfter” vor dem Tod durch Blitzschlag schützen, ist mindestens so überzeugend wie das, was der Oberschwätzer des BMG und die nachgeordneten Behörden so absondern.
    Übrigens kann dieser Gruppe Geimpfter in ihrem jetzt vom Körper und damit von körperlichen Bedürfnissen befreiten Dasein auch ein bevorstehender Kälte- und Hungerwinter nichts mehr anhaben, also doppelt und 3-fach Glück gehabt, dank super Politik !!!

Die Kommentarfunktion ist deaktiviert.

Tragen Sie sich für unseren Newsletter ein