Ein Zombie klebt auf dem Zebrastreifen…

Klimakind Kevin sitzt auf dem Zebrastreifen und wird einfach nicht von seiner Mama abgeholt. Dafür ist ja auch eigentlich Vater Staat zuständig, meist in Gestalt uniformierter Deppen, die sich für nichts zu schade sind. Aber die letzte noch einsatzbereite Hundertschaft der Prügelbarden hatte leider keine Zeit, weil sie von einer 76-jährigen Maskenverweigerin mit ihrem Rollator in eine heftige Verfolgungsjagd verwickelt wurde, bei der alle Fahrzeuge zu Bruch gingen.

Auslöser der Zombie-Epidemie, von der auch Kevin betroffen ist, soll der Climate Emergency Fund sein, eine Art Umbrella-Corporation für geistesgestörte Nachkommen reicher Oligarchen, die lieber die Kinder anderer Menschen an die Front schicken, statt den Planeten mit dem eigenen Ableben zu entlasten. Das würde sich bei uns ganz besonders lohnen, denn ein Mensch in Deutschland verursacht jährlich durchschnittlich 11,17 Tonnen CO2-Äquivalente. Hochgerechnet auf die durchschnittliche Lebenserwartung wären das 916 Tonnen, nicht schlecht. In manchen Fällen darf es auch ein bißchen mehr sein.

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Und jetzt mal eine gute Nachricht. Das Gros der afrikanischen Staaten emittiert nur minimale Mengen von 0,1-0,3 Tonnen CO2 je Einwohner. Daraus ergibt sich eine einfache Textaufgabe, die sich per Dreisatz lösen ließe. Um wieviel Prozent steigt der CO2-Ausstoß im Durchschnitt von Menschen an, die aus Afrika nach Deutschland kommen? Es klebt sich aber niemand auf der Balkanroute fest oder spritzt Tomatensuppe auf russische Panzer. Es kommt auch niemand der Klimahelden in die Provinz und stellt sich den Bauern mit ihren fetten Dieseltraktoren in den Weg. Dafür gibt es nämlich keine Aufmerksamkeit, sondern höchstens einen gewaltigen Tritt in den Allerwertesten.

In Berlin sieht das natürlich anders aus. Gestern taten sie es schon wieder. Die Lokalpresse berichtet und wieder regen sich alle auf und schalten in den Opfermodus. Das gilt für Klimagläubige wie deren Gegner. Immer ist der jeweils andere schuld. Mögen sie doch einfach verrotten, wo auch immer sie sich festkleben oder blöde sitzend in ihrem Volkswagen auf die Polizei warten…



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5 Kommentare

  1. Ist doch klar, den 76 Jährigen können die mutigen Polizeischläger zu viert so richtig schön zusammenschlagen. Bei Klebekevin würde sie hingegen mächtig Ärger mit der ” INNENSENATORIN ” bekommen.

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  2. Da hat aber einer mal ordentlich Dampf abgelassen, gut so !
    Schliesslich hilft das, im täglichen Wahnsinn hier das Psycho-Gleichgewicht zu wahren und der Humor hilft auch.

    Köstlich übrigens die Illustration von der fetten Mampfmamsell.
    Wer da nicht an eine Spitzenpolitikerin der Grünsekten-Elite denken muss, die uns so gerne Verzicht predigt …

    An den Steuern fett gefressen
    haben die das Volk vergessen
    und nur, wenn naht die nächste Wahl,
    machen die kurz mal auf sozial

  3. Man sollte diese ebenso wohlstandsverwahrlosten wie auch kriminellen Vollidioten in der Tat auf der Straße verrotten lassen, ohne ihnen auch nur eine Hundertstelsekunde Aufmerksamkeit zuteil werden zu lassen.

    Ich finde, es ist auch nicht Aufgabe der Polizei, dieses Geschmeiß vom Asphalt zu kratzen, unter Verwendung und Verschwendung von inzwischen recht teuer gewordenem Speiseöl. Einfach warten, bis da nur noch ein “im Klima verrecktes” Skelett hockt.

    Den Verkehr kann man sicherlich irgendwie um. – oder ggf. drüberleiten, sozusagen.

  4. Klasse Rundumverarsche, lieber Wolfgang!
    Und Satiren mit Rechenaufgaben sind immer wieder höchst erbaulich. Dreisatzaufgaben können die Klima-PISA-Kinder sicherlich erst nach 13 x 3 Schuljahren (= mit jeweils zweimal Sitzenbleiben) lösen, da sie in der offenen Anstalt eines humanoid humanistischen Gumminasiums hoffnungslos festgeklebt (sic!) sind.
    Auf die überstanden bestanden abgestandene Reife(n)prüfung nach 39 intensiven (!) Schuljahren einen Krimsekt, pro sit !!!

Kommentare sind geschlossen.