GB: Mitte März wurde der 18-jährige Lewis Roberts in der Grafschaft Staffordhire von einem Lastwagen angefahren und schwer verletzt. Die Ärzte erklärten ihn für “hirntot” und überredeten die Angehörigen, seinen Körper zur Organspende freizugeben.
Mit den begehrten Innereien wolle man das Leben von sieben anderen Menschen retten, behaupteten die Mediziner. Doch es kam alles ganz anders. Stunden vor der Organentnahme begann Lewis wieder selbständig zu atmen und wachte auf. Inzwischen kann er sogar wieder seinen Kopf und Gliedmaßen bewegen. (1)
Wieder einmal wurde die Hirntodlüge als Scharlatanerie entlarvt.
Lesen Sie hierzu folgende Beiträge:
- Totes Herz verpflanzt: Erneut überführen sich Mediziner der Hirntod-Lüge
- Die Wahrheit über Organentnahme nach Hirntod – Schweizer Ärzte fordern gesetzliches Verbot
- Xenotransplantation: Pavian erhält genverändertes Schweineherz – bald auch der erste Mensch!
Foto: belchonock / 123RF Standard-Bild