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Strafanzeige gegen Swissmedic: SRF berichtet erstmals über Impfschäden


kla.tv: In der Schweiz fand am Montag, den 14. November 2022 eine Medienkonferenz statt, die der Startschuss für eine Aufarbeitung der Geschehnisse in der Corona-Krise sein dürfte. Der Rechtsanwalt Philipp Kruse gab bekannt, dass er und seine juristischen Mitarbeiter am 14. Juli 2022 eine 300-seitige Strafanzeige gegen die Schweizerische Zulassungs- und Kontrollbehörde für Heilmittel, Swissmedic, und gegen fünf impfende Ärzte eingereicht hatten. An der Medienkonferenz wurde diese Strafanzeige nun der Öffentlichkeit vorgestellt. Dabei berichteten Impfopfer über ihre Leiden und internationale Experten über offene Probleme und Fragen bezüglich der „Impfung“.

Eine impfgeschädigte Frau, die durch die Strafanzeige vertreten wird, ist Thi Mai-Trang Jost. Sie sitzt heute im Rollstuhl und klagt über starke Konsequenzen, die sie auf die „Impfung“ zurückführe: „Ich war früher lebendig, konnte wandern, malen. Heute brauche ich Hilfe.“ Sie könne nicht mehr richtig gehen und stehen, habe geschwollene Gelenke und der ganze Körper schmerze. Nun wolle sie die Öffentlichkeit für die Impfnebenwirkungen sensibilisieren und wachrütteln. Zur Strafanzeige sagt Jost, ihr Ziel sei es, dass Swissmedic die Verantwortung übernehme. Der Behörde wirft sie vor, dass sie Menschen wissentlich in diese Situation gebracht habe.

So wird in der Tagesschau dann auch der SRF-Wissenschaftsredakteur Daniel Theis mit der berechtigten Frage konfrontiert, was denn die Impfung gebracht habe und ob der Nutzen die Nebenwirkungen rechtfertige? Seine Antwort war, dass die Daten gezeigt hätten, dass die Corona-Impfung der Ausweg aus der Krise gewesen sei, aber für weitere Schlüsse insbesondere zum Nutzen der Booster für jüngere Menschen würden die Daten fehlen. Angesichts der Hunderttausenden von Impfschadensmeldungen weltweit mutet diese Antwort doch etwas seltsam an.

Auch stellt sich die Frage, weshalb das SRF nicht schon viel früher derartig kritische Fragen an den Schweizer Bundesrat und dessen zuständige Ämter, wie auch an die Covid-19 Task-Force gestellt hat. Stattdessen war das SRF zusammen mit den allermeisten Massenmedien stets das Sprachrohr der Corona-Politik mit ihren unverhältnismäßigen Maßnahmen und ihrer Impfpropaganda. Man darf gespannt sein, wie sich die Medienlandschaft weiter entwickelt und sich dazu durchringen kann, sich bei der Bevölkerung für den angerichteten Schaden zu entschuldigen.

Quelle: kla.tv / Creative Commons-Lizenz mit Namensnennung 



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Kommentare

  1. Hier ein Interview mit Philipp Kruse, dem Anwalt, der die Kläger vertritt, bei Radio München:
    Strafanzeige gegen Schweizer Zulassungsbehörde und Impfärzte

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