Mehr tote Kinder nach Impfung als nach Covid-Erkrankung

Ein besorgter Bürger wendet sich in einem offenen Brief an Gesundheitsminister Jens Spahn und zahlreiche weitere Behörden.

Sternfried Müller beobachtet das Impfgeschehen seit Monaten sehr genau. In journalistischen Artikeln auf Corona-Transition verwies er zuletzt auf die Gefahren der Impfnebenwirkungen. Besonders grosse Sorgen bereiten ihm die «Impfungen» an Kindern. Müller kommt zum Schluss, dass es «mehr tote Kinder» nach den mRNA-Injektionen als nach der Covid-Erkrankung gebe. Er fordert, dass die Impfungen an Kindern sofort gestoppt werden.

Angesichts dieser Erkenntnisse wandte er sich nun in einem offenen Brief an zahlreiche Behörden – darunter an Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU), das Robert-Koch Institut (RKI), die Ständige Impfkommission (STIKO), das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), die Gesundheitsminister der Länder, lokale Gesundheitsämter, zahlreiche Medien-Redaktionen, Kinder impfende Ärzte, Lehrer und Eltern. Corona-Transition veröffentlicht im Folgenden den offenen Brief in Gänze. Denn dieser enthält unserer Ansicht nach wichtige Informationen:

«Seit Beginn der Impfkampagne ist in Deutschland ein Kind im Alter von 12 bis 17 Jahren nach einer Covid-Erkrankung verstorben, nach Impfungen jedoch bereits drei, obgleich im betreffenden Zeitraum (bis zum 1.09.21) erst 15% der Kinder geimpft waren. Auf die Gesamtzahl bezogen wären das 20 verstorbene Kinder nach Impfungen.

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