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Impfung: Ethische Bedenken wegen Verwendung von Zelllinien aus abgetriebenen Kindern

Wegen der vielen Rückmeldungen zur Haltung des Vatikans zu “Impfstoffen” und der Ausgrenzung von “Impfverweigerern” verweisen wir hier noch einmal auf eine ärztliche Stellungnahme.

Copyright: unlim3d

Das Thema ist nicht neu und erst seit der “Corona-Pandemie” eine angebliche Verschwörungstheorie. Die “Öffentlich Rechtlichen Medien” und sogenannte “Faktenchecker” wiederholen zwar gebetsmühlenartig, dass das alles nicht so schlimm sei, können aber den unappetitlichen Teil nicht ganz unter den Tisch fallen lassen. Hier nur ein Beispiel, dieser Praxis.

Es geht eben so gut wie nie ohne die Verwendung embryonaler Zellen auf die ein oder andere Weise. Der Verein „Ärzte für das Leben e.V.“ hat sich mehrfach mit dem Thema befasst, zuletzt im Mai 2021.

Ein Artikel aus dem Jahr 2017 steht auch als PDF-Download zur Verfügung:

In Deutschland weitgehend unbeachtet läuft in den USA und England seit Jahren eine Auseinandersetzung um Impfstoffe, für deren Herstellung Zellen abgetriebener Kinder (Foeten) verwendet werden. So lehnte in den 1990er Jahren eine katholische Vorschule in England die Teilnahme an einem Impfprogramm der Regierung ab, weil die Rötelnkomponente des Mehrfachimpfstoffes von abgetriebenen Foeten stammte. In den USA starteten Eltern- und Lebensschutzgruppen Kampagnen, um die Herstellerfirmen zur Produktion alternativer Impfstoffe zu bewegen oder die Regierung zu zwingen, Importe von Impfstoffen aus anderen Ländern zuzulassen, die nicht mit Hilfe von Zelllinien aus abgetriebenen Foeten hergestellt wurden.

In den 1980er Jahren war das Thema auch in Deutschland kurzzeitig aktuell, geriet dann aber wieder in Vergessenheit. Der Anstoß zu einer erneuten Diskussion kommt von Lebensrechtsorganisationen in den USA, deren Ausführungen hier weitergegeben und ergänzt werden.  >> hier weiterlesen

Und wenn es um die sogenannten Impfungen gegen das “Corona-Virus” geht, findet man ebenfalls ein PDF zum Download.

Corona-Impfstoffe in Deutschland aus ethischer Sicht

Stand 24.03.2021

Zwei verschiedene Impfstoffarten sind derzeit zur Corona-Impfung in Deutschland zu nennen:

  1. Vektorimpfstoffe: Derzeitige Vektorimpfstoffe sind die der Firmen: AstraZeneca, Janssen (Johnson&Johnson) und der russische Sputnik V-Impfstoff.Alle Vektorimpfstoffe werden nach unserer Information mit Hilfe von Zelllinien aus abgetriebenen Kindern produziert und getestet. Sie sind damit als unethisch zu bezeichnen.
  2. mRNA-Impfstoffe: Diese sind die Impfstoffe der Firmen: BioNTech/Pfizer, der Firma Moderna sowie der in Bälde zugelassene Impfstoff der Firma Curevac.Beim mRNA-Impfstoff der Firma BioNTech/Pfizer werden zur Produktion des Impfstoffs keine Zelllinien aus abgetriebenen Kindern verwendet, wohl aber zu dessen Testung.Beim mRNA-Impfstoff der Firma Moderna ist der ethische Aspekt schwieriger zu beurteilen. Bei der Forschung (mehrere Patente), Entwicklung und Testung des Impfstoffs kamen Zelllinien aus abgetriebenen Kindern zur Anwendung. Die ethische Situation bezüglich der Produktion der mRNA für das Spike-Proteine (d.h. der eigentliche virale Genträger des Impfstoffs), die in einer anderen, Moderna angeschlossenen Firma hergestellt wird, ist auch unklar, da in der wissenschaftlichen Literatur Arbeiten existieren, die eine Verwendung von Zelllinien aus abgetriebenen Kindern nahelegen.Zum heutigen Zeitpunkt scheint der kurz vor der Zulassung stehende mRNA-Impfstoff der Firma Curevac aus Tübingen der einzige Corona-Impfstoff in Deutschland zu sein, bei dem keinerlei Verwendung von Zelllinien aus abgetriebenen Kindern erwähnt wird.Andere ethische Corona-Impfstoffe befinden sich in der Entwicklung.

Quelle: https://aerzte-fuer-das-leben.de/neues/aktuell-2021/24-03-21-corona-impfstoffe-in-deutschland-aus-ethischer-sicht/

Ein Video auf Gloria TV aus dem Jahr 2019

Werden abgetriebene Babys für die Herstellung von Impfstoffen genutzt?

Antworten gibt Dr. Plotkin in einer Anhörung unter Eid.

hier anschauen!!


Artikel dazu auf Opposition 24:



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