Hamburger Arzt wegen Ausstellung von Maskenattesten verurteilt

Der Hamburger Arzt Walter Weber wurde vom Hamburger Landgericht wegen Ausstellung von Gefälligkeitsmaskenattesten zu einer Bewährungsstrafe von 22 Monaten verurteilt. Weber darf außerdem drei Jahre lang keine Maskenatteste mehr ausstellen. Das Urteil wurde von Richterin Nele Behr verkündet, nachdem sich die Ladung von Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher und RKI-Chef Lars Schaade „erledigt“ hatte. Mehrere Zuschauer, die Weber offenbar unterstützten, verließen unter Protest den Gerichtssaal und riefen der Richterin Sätze wie: „Dieses Gericht ist eine Farce“ zu. Die Richterin forderte daraufhin unter Androhung von Ordnungsgeldern Ruhe ein.

Webers Verteidigung argumentierte, dass die Corona-Maßnahmen politisch motiviert und rechtswidrig gewesen seien. Der Mediziner und Gutachter Kai Kisielinski sagte als sachverständiger Zeuge aus und legte die Gefahren des Maskentragens und die fehlende Evidenz für eine Maskenpflicht dar. Eine Meta-Studie aus dem Jahr 2021, an der Kisielinski beteiligt war, belegte die Schädlichkeit von Masken im Detail. Der US-Ausschuss des Repräsentantenhauses stellte kürzlich in seinem Abschlussbericht fest, dass die Wirksamkeit von Masken, Lockdowns und 1,5-Meter-Abstandsregeln nicht belegt sei. Die Staatsanwältin Caroline Schimpeler bezeichnete Kisielinski als nicht objektiv und behauptete, seinen Statistiken nicht zu glauben. Sie habe jedoch nichts Substanzielles seinen Ausführungen entgegenzusetzen.

Es wird erwartet, dass der Fall nun vor den Bundesgerichtshof geht.

Hintergrundinfos:

Berufsordnung der Hamburger Ärztinnen und Ärzte vom 27.03.2000 i. d.F.v. 06.09.2021
(In Kraft getreten am 01.03.2022)
https://kritisches-netzwerk.de/sites/default/files/aerztekammer_hamburg_-_berufsordnung_der_hamburger_aerztinnen_und_aerzte_-_gueltig_ab_01_maerz_2022.pdf

Die (Muster-)Berufsordnung enthält die berufsrechtlichen und ethischen Grundlagen des ärztlichen Berufs. Sie dient den Ärztekammern als Muster für ihre Berufsordnungen und trägt damit zu einer bundesweit möglichst einheitlichen Entwicklung des Berufsrechts bei.

Die Berufsordnung der jeweiligen Ärztekammer regelt die für den einzelnen Arzt geltenden Pflichten gegenüber Patienten, den Berufskollegen und der Ärztekammer. Es handelt sich bei der Berufsordnung um Satzungsrecht, das auf Grundlage des Heilberufe- und Kammergesetzes des jeweiligen Bundeslandes von der Ärztekammer erlassen wird.

Ungedingt lesenswerte und sehr gerne mitveröffentlichenswerte Artikelverlinkungen und Videos!!!!

9.Dez.
Prozess gegen Walter Weber: Schuldig gesprochen von Richterin Nele Behr
https://transition-news.org/prozess-gegen-walter-weber-schuldig-gesprochen-von-richterin-nele-behr

7. Dez.
Prozess gegen Walter Weber: Totalversagen der Staatsanwaltschaft 
https://transition-news.org/prozess-gegen-walter-weber-totalversagen-der-staatsanwaltschaft

4. Dez.
Prozess gegen Walter Weber: Tschentscher und Schaade doch nicht vor Gericht – Urteilsverkündung wohl am Montag 
https://transition-news.org/prozess-gegen-walter-weber-tschentscher-und-schaade-doch-nicht-vor-gericht?

2. Dez.
Prozess gegen Walter Weber: Tschentscher und Schaade sollen persönlich aussagen – will das Gericht das verhindern? 
https://transition-news.org/prozess-gegen-walter-weber-tschentscher-und-schaade-sollen-personlich-aussagen

11. Nov.
Prozess gegen Walter Weber: Kai Kisielinski führt mit Argumentationsfeuerwerk den Maskenirrsinn vor Augen 
mit Video
https://transition-news.org/prozess-gegen-walter-weber-kai-kisielinski-fuhrt-mit-argumentationsfeuerwer

7. Nov.
Prozess gegen Walter Weber: Hat ihn das Gericht insgeheim schon verurteilt? 
mit Video
https://transition-news.org/prozess-gegen-walter-weber-hat-ihn-das-gericht-insgeheim-schon-verurteilt?

1. Mai
Politisch motivierter Schauprozess gegen einen Arzt
„Schwerverbrecher“ vor Gericht: Wenn Ärzte dem Narrativ entgegentreten
bitte alle 4 Videos beachten:
https://kritisches-netzwerk.de/forum/politisch-motivierter-schauprozess-gegen-einen-arzt


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Kommentare

16 Antworten zu „Hamburger Arzt wegen Ausstellung von Maskenattesten verurteilt“

  1. Fischkopp-Justiz.
    Kein Nazi ist ewig tot.

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    1. Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet….

      Sah doch von Anfang an ganz pervers hübsch aus,Leute mit Maske zu sehen,wo man den Mund nicht sieht,Mundtot,nichts anderes,einfach Maul halten,Mundtot…. Und der Super Gau, Maske tragen,Mund nicht sehen,Maul halten und rein mit dem schön gemixten Gift …. Anklage an diese Perverse Sekte…. VG GZ

      1. Schlappenflicker

        Der Gesslerhut in modernisierter Form.

    2. Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet….

      Manch einer hat da sehr viel Spaß dran,sieht doch unverschämt sexy aus und gleicht der Kneppelung am Mündelein,nein da macht man auch vor dem Kind nicht halt. Mundtot machen,auch in Weimar sehr aktuell,kleiner Wimpernschlag…. Pervers,pervers, möchte man meinen.Noch ein paar Aussagen gefällig? Ihr Kinderlein kommet,ist nicht machbar…. Das geht nicht,ganz einfach…. Von Gottes Gnaden….

  2. Rumpelstilzchen

    OT: Unglaubliche ABGRÜNDE tun sich auf rund um den – unqualifizierten – VS-Chef-Darsteller und AfD-Hasser Kramer in Thüringen.

    1. Wolfgang van de Rydt

      Die Mitglieder gewisser Gemeinden betreffend ist mir diese Woche ein Kostenbescheid des Landgerichts Berlin zugestellt worden. Das sind bei einem erstinstanzlichen Streitwert von 15.000 Euro schon mal knapp 1000 Euro. Dazu kommen noch die Anwaltshonorare schon im vierstelligen Bereich. Anlass war eine hier publizierte Meinungsäußerung eines anderen.

      1. Rumpelstilzchen

        Große Teile der Justiz haben sich offenkundig von geltendem Recht verabschiedet und agieren im rechtsFREIEN Raum nach Gutdünken und Gutsherrenart.
        Es gilt nicht mehr das geschriebene Recht sondern die geteilte Gesinnung.

        Die sog. „Rechtsprechung“ ist nicht mehr berechenbar und agiert absolut willkürlich, weit jenseits von Art. 5 GG.

        Das zeigt sich auch in allen lfd. Verfahren sog. „Dissidenten“, die allesamt nichts anderes „verbrochen haben“, als Regime-Narrative in Frage zu stellen.

        In Bezug auf bestimmte Gemeinden läuft es heutzutage ja bereits so, dass – objektiv betrachtet – vollkommen harmlose Äußerungen plötzlich als gegen bestimmte Gemeinden gerichtet umgedeutet und damit kriminalisiert werden.
        Das menschenfeindliche Jakobinertum ist allgegenwärtig.

        Die eindeutigen Urteile des BVerfG, wonach bei Meinungsäußerungen IMMER die dem sich Äußernden GÜNSTIGSTE Interpretationsmöglichkeit zugrundezulegen ist, wurde längst – rechtsstaatswidrig – klammheimlich ins Gegenteil verkehrt, was de facto zu einer BESTRAFUNG OHNE STRAFGESETZ führt.
        In Nordkorea können die Verhältnisse nicht schlimmer sein.

    2. Schlappenflicker

      Ein veriabler roter Lump eben.

  3. Rumpelstilzchen

    Zum Artikel: In einem von Kriminellen beherrschten Unrechtsstaat ist eben oftmals auch die Justiz eine Unrechtsinstitution. Das haben wir bekanntlich alles schon mehrfach BEWIESEN BEKOMMEN.

    Rechtsbeugung ist ein VERBRECHEN.

    Dieses Shithole-Regime hat jedenfalls längst jede auch noch so winzige Legitimation verloren, mit dem Finger auf irgendeinen anderen Staat zu zeigen, um dort irgendwelche – tatsächlichen oder angeblichen – Verstöße gegen Menschenrechte etc. anzuprangern, da es selbst schlimmste Verbrechen am laufenden Band begeht.

    1. Schlappenflicker

      Sozis sind nun mal so.

  4. Ralf.Michael

    Wo und Wer ist der Chef in dieser Irrenanstalt ?

  5. Abendlaendischer Bote

    Das Masken- oder Impfunverträglichkeitsatteste aus Gefälligkeit ausgestellt worden seien, wurde doch jedem Arzt unterstellt, der wie Walter Weber in die Mühlen der Corona-Inquisition geriet, weil er zum Wohle seiner Patienten den hypokratischen Eid wahrte und somit nicht den Erwartungen der Volkskammer entsprach, die eben nun mal beschloss und verhängte, dass Masken zu tragen und Impfungen zu verpassen sind, ob es dem Patienten wohlbekommt oder nicht.

    Wenn hier also auch nur ansatzweise eine längst überfällige Aufarbeitung der nach rigorosen politischen Vorgaben forcierten Covid-Diktatur stattfände, dann müssten mindestens zuerst mal sämtliche Corona-Dissidenten die im Knast saßen mit finanzieller Haftentschädigung rehabilitiert, an Maskenverweigerer verhängte Bußgelder rückerstattet und alle absurden konstruierten Anklagen gegen Corona-Sünder jeglicher Art vollumfänglich aufgehoben werden.

  6. OStR Ing.-Wiss. Peter Rösch

    Einst musste in Baden-Württemberg der Ministerpräsident Hans Filbinger zurücktreten, nachdem bekannt geworden war, dass dieser als „furchtbarer Jurist“ noch kurz nach Kriegsende Todesurteile gefällt hatte. – Corona war doch als „Krieg“ bezeichnet worden, oder? Mit einem Rücktritt wird es aktuell aber nicht getan sein. Da müssen schärfere Schwerter her!

    1. Rumpelstilzchen

      Die Ungeimpften sind u.a. als Blinddarm bezeichnet worden, der quasi weggeschnitten gehört, also – im Nazideutsch – unwertes Leben, welches vernichtet gehört.

      Und real existierende Ministerpräsidenten meinten: IHR SEID JETZT RAUS.

      Es ist LEIDER nicht bekannt, dass solche Gestalten jemals wegen Volksverhetzung verurteilt oder anderweitig belangt worden wären, im besten Deutschland aller Zeiten.

      1. Schlappenflicker

        raus aus dem besten neu-Nazi-Deutschland aller Zeiten.
        Bereits am 27.10.2023 vollzogen.

  7. Ludwig Semneringer

    Fällt es nur mir auf, dass in solchen Prozessen viele Weiber als Staatsanwältinnen und Richterinnen auftreten? Glaubt irgendjemand, dass diese Spezies, die sich durch Angstmache an die Nadel hat treiben lassen und jetzt sicherlich ein hohes Interesse daran hat, nicht als Idiotinnen entlarvt zu werden, in dieser Causa objektiv ist? Habe in meinem Bekanntenkreis einige dieser Exemplare, eine davon sogar Pharmazeutin, 4x geimpft. Und als sie das erste Mal in ihrem Leben Gürtelrose bekam (eine mittlerweile bekannte Impf-Nebenwirkung), da hat sie sich auch dagegen gleich noch mal impfen lassen. Obwohl sie angeblich die ihr von mir zugesandten ungeschwärzten RKI-Files gelesen haben will, bleibt sie sturheil dabei, dass das alles richtig war und unserer Regierung natürlich völlig uneigennützig all diesen Stress verursacht hat.

    Mein Eindruck ist, und das mittlerweile in vielen relevanten Bereichen unserer Gesellschaft, dass Weiber alles auf den Kopf stellen, weil sie nicht mit dem Kopf sondern mit ihren Gefühlen arbeiten. Da wird dann auch ein völlig unfähiger Wirtschaftsminister angehimmelt, weil er doch so gut aussieht und so weich und nachdenklich wirkt. Dass derselbe die wirtschaftliche Existenz von Millionen Bürgern aufs Spiel setzt: geschenkt! Genauso gibt es, obwohl es fast unvorstellbar ist, eine weibliche Fangemeinde für unseren derzeit amtierenden Zahnfee-Gesundheitsminister. Eigentlich wollte ich schreiben: Gesundheitssinister, das hätte es besser getroffen.

    Seit diese Feminismussch**** sich in alle Bereiche unseres Lebens drängt, ist unsere Freiheit, unser Wohlergehen, unsere Sicherheit den Bach runter. Und die weiblichen Hauptbetroffenen (Vergewaltigungen, Messermorde) wollen das nicht wahrhaben.
    Vielleicht müssen wir gar nicht den Islam zurückdrängen, sondern viel eher den Feminismus. Denn der ist noch toxischer für jede freiheitlich-demokratische Gesellschaft als der Islam. Da lasse ich mir doch lieber einen Bart wachsen, bete zu Allah und sage meiner Frau, wo es langgeht, als dass ich mir die Beine rasieren und in Frauenkleidern mit piepsiger Stimme sagen muss, dass ich voll auf der Seite des Feminismus stehe.

    Um den Bogen zu schließen: ich halte Richterinnen und Staatsanwältinnen in diesem Themenbereich für befangen, da hier justizseitig nicht Ratio sondern Emotio eine wesentliche Rolle spielen. Interessanterweise haben diese „Damen“ im Gegensatz zu Ärzten wie Dr. Weber keinerlei Mitgefühl für die Menschen, oft sogar Kinder, die mit den Masken gequält wurden. Null Empathie. Müsste bei einem Urteil nicht auch die Motivation des Abgeklagteneine Rolle spielen? Compliance mit dem ärztlichen Eid? Keine Bereicherungsabsicht? Kenntnis der Fragwürdigkeit der angeordneten Maskenpflicht?

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