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5G – Fortschritt oder Katastrophe?

Die öffentlichen Medien und Behörden zeichnen weitgehend übereinstimmend das Bild, dass uns 5G (5. Mobilfunkgeneration) nur Vorteile bringe und für die deutsche Wirtschaft unverzichtbar sei, damit wir nicht international den Anschluss verpassen.

Wer jedoch daran geht, sich unabhängig zu informieren, stellt bald fest, dass so einiges an diesem Bild nicht passt. Politik und Medien folgen in ihrer sehr einseitig positiven Darstellung weitgehend den Profitinteressen großer Konzerne. Besorgniserregende Ergebnisse tausender industrieunabhängiger Studien werden ausgeblendet und die staatliche Gesetzgebung schützt mit ihren Grenzwerten nicht die Gesundheit und Privatsphäre der Bürger, sondern ausschließlich Konzerninteressen (um diese von der Haftung für jegliche Schäden freizusprechen). Dies kommt einem massiven Versagen rechtsstaatlicher Prinzipien gleich und entspricht ‚rechtlich allen Merkmalen des Betrugs einschließlich grob fahrlässiger bis absichtlicher Körperverletzung!‘ (Zitat sinngemäß: Prof. Dr.-Ing. Alexander H. Volger, Aachen)

Deshalb sind wir der Ansicht, dass wir nicht untätig ausharren dürfen mit der vagen Hoffnung, dass hier noch in letzter Minute von Regierungsseite eingelenkt wird. Wenn wir warten, bis die gesundheitlichen und lebenszerstörenden Folgen nicht mehr zu verbergen sind, ist es zu spät. Die Gesundheit und das Leben eines jeden Einzelnen von uns sind betroffen, dies gilt insbesondere für unsere Kinder! Darüber hinaus sind die 5G-Hochfrequenzen in der Lage, sämtliches Leben in der Natur auszulöschen…

Was können wir tun?

Da wir von Regierung und Behörden keine Hilfe mehr erwarten können, wenden wir uns nun mit einem offenen Brief an die kommunalen Verwaltungen. In Anlehnung an GG Art. 20 sehen wir dies als unsere letzte Möglichkeit, uns Hilfe zu verschaffen gegen eine Regierung, die beim Thema Mobilfunk nun schon seit Jahren die grundgesetzliche Ordnung beseitigt und fortwährend mit Füßen tritt.

Wir wenden uns persönlich an die Bürgermeister/-innen. In diesem ausführlichen offenen Brief erwähnen wir alle wichtigen Details, damit sie nachvollziehen können, worum es geht und warum ihre gesetzlichen Vorgaben (z.B. Grenzwerte für Hochfrequenzstrahlung) das Papier nicht wert sind, auf dem sie stehen. Danach wird es ihnen nicht mehr möglich sein zu behaupten, sie hätten von all dem nichts gewusst!

Bürgermeister/-innen haben kraft Grundgesetzes weitreichende Möglichkeiten, die Belange ihrer Gemeinde bzw. Stadt zu regeln. Wir erinnern sie an die übergeordneten Gesetze (Grundgesetz und Menschenrechte) und ihre Verpflichtung, diese zum Wohl der Bürger und Menschen  einzuhalten. Wir stellen ihnen in unserem Brief die konkrete Frage nach der Haftung bei gesundheitlichen Schäden und ob sie das Aufstellen von 5G-Sendeanlagen verbieten werden. Die Antworten machen wir öffentlich, um Transparenz zu ermöglichen.

Was können SIE tun?
1) Schicken Sie diesen Brief bitte nicht nur an Ihren eigenen Bürgermeister (sofern er noch keinen Brief erhalten hat), …
2) sondern auch an Bürgermeister anderer Städte (Informieren Sie sich bitte vorher auf dieser Internetseite, ob es für diese Stadt bereits einen Eintrag gibt.) Hier wäre es vorteilhaft, wenn Sie einen Einwohner dieser Stadt finden, der mit Ihnen den Brief unterschreibt.
3) Sie können die Aktion unterstützen, indem Sie sich mit Ihrem Namen in die Mitzeichner-Liste eintragen. Die Anzahl der eingegangenen Stimmen machen wir öffentlich.



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