In der australischen Elternzeitschrift Essential Kids berichtet eine Mutter voller Stolz über ihren 15-jährigen Sohn, der als Mädchen zur Welt gekommen ist und seit dem zwölften Lebensjahr Pubertätsblocker einnimmt, als Vorbereitung zu einer Hormontherapie, die dann in einer “geschlechtsangleichenden Operation” münden soll.
Durch die Einnahme des Pubertätsblockers Lucrin wird das Einsetzen der bei Mädchen in diesem Alter normalen Östrogenproduktion unterdrückt. Damit einhergehend sind Stimmungsschwankungen. Für die Mutter ein Grund zum Jubeln. Ihr “Sohn” habe Übelkeit gezeigt und Hitzewallungen und Schweißausbrüche gehabt, ganz so, als sei er in den Wechseljahren, wie sie durch “ein wenig Googeln” später herausfand. Diese schweren Nebenwirkungen werden jetzt medikamentös, u.a. mit Vitaminpräparaten, behandelt. Ab dem sechzehnten Lebensjahr darf dann endlich mit der langersehnten Hormontherapie begonnen werden, wie es die Gesetze in Australien vorschreiben. (2)
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