Packt die Titten wieder ein

Wenn man denkt, es geht nicht mehr blöder, nachdem Klaudia Kot am Reichstag die “Regenbogenflagge” hisst, kommt von irgendwo eine Frauenbeauftragte daher. Inmitten der Diskussion um gewisse Vorfälle in buntendeutschen Freibädern, tickt eine Handvoll Femen wegen eines “Oben Ohne Verbots” aus. Wohlgemerkt, irgendwo im Bremer Umland. Und dazu bemerkt eine Frauenbeauftragte: „Solche Regeln entsprechen einer Moralvorstellung, die weibliche Brüste sexualisiert.“

„Eine Regelung, die verlangt, bestimmte Oberkörper in der Öffentlichkeit zu bedecken, andere jedoch nicht, ist sexistisch.“

Landesfrauenbeauftragte Bettina Wilhelm in der BILD

Wozu haben diese Furien denn überhaupt Titten, wenn sie sie überall zeigen, aber nicht mal mehr so nennen wollen? Statt dessen sülzt man was von “Bestimmten Oberkörpern” = weiblich und “anderen” = männlich, um bloß nicht nach Geschlecht unterscheiden zu müssen. Das wäre nämlich sexistisch. Aber Titten, Busen, Möpse, Äppel, Dinger, Granaten, Kanister sind sexistisch, außer wenn sie gerade mal zum Stillen dienen, was im Leben einer heutigen Durchschnittseuropäerin ca. 0,97 mal so sein wird – Tendenz fallend. Wer auch nur im Traum daran denkt, eine dieser hysterischen Brülläffinnen zu schwängern, kann grundsätzlich nicht mehr ganz dicht sein und sollte den Job lieber einer Samenbank überlassen. Welcher echte Kerl ist denn so bescheuert und entmannt sich auf diese Art und Weise gleich selbst? Muss er – wenn seine Busengöttin nach ein paar Jahren Schwerkraft ganz plötzlich anders über Freikörperkultur denkt, dann auch einen Sport-BH tragen, weil alles andere ja sexistisch wäre?

Vor gut einhundert Jahren, noch während der Zeit der Weimarer Republik, war es üblich, dass auch Männer im Strandbad die aus den Stummfilmen bekannten Badeanzüge trugen. Dann erschütterte Friedrich Eberts Badehose die junge Republik.

Besuch des Reichspräsidenten Ebert und des Reichswehrministers Noske in Haffkrug zur Eröffnung des Kinderheimes der PRO-Stiftung 1919; v.l. die PRO-Vorstandsmitglieder Julius Müller, Gustav Lehne, Josef Rieger (im Wasser), Henry Everling Foto: Wilhelm Steffen, Haffkrug Bundesarchiv, Bild 146-1987-076-13 / Wilhelm Steffen / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 DE,

Konservative Politiker nutzten das Bild, um Stimmung gegen Ebert und Bluthund Noske zu machen. So haben sich die Zeiten gewandelt.

Heute hat man das Gefühl, kann eine Gesellschaft kaum noch tiefer sinken. Nicht nur sexuell völlig enthemmte Fetischisten, die mit Hundemasken verkleidet beim “Christopher Street Day” vor Kindern tanzend eine mehr als traurige Figur abgeben, am Ballermann grölende Saufidioten, deren Benehmen sich kein bißchen von dem der afroiden Ficki-Ficki-Klientel unterscheidet, zeigen den Werteverfall an, sondern der ganz allgemeine Trend zu Jogginghosen und Leggins, gerade auch bei 100 Prozent Bio-Pflaumen der Ü70 Generation. Bitte – weniger ist mehr – und manchmal auch ein unbedingtes Muss, selbst wenn es noch so schön anzusehen ist. Welcher Mann – außer er ist schwul oder sonst wie behämmert, erfreut sich nicht an einem schicken Dekolleté und muss sich am Ende noch Brüderle schimpfen lassen, weil er das Kleingedruckte auf den Titten nicht hat lesen können? Wer ist in einem solchen Fall Opfer und “Täter”?

Alles hat seine Grenzen, ganz recht, besonders im Berufsleben. Schulmädchen sollten nicht rumlaufen wie Nutten und jedem ihre Ballermänner unter die Nase reiben. Ihr müsst ja kein Kopftuch tragen, das wäre unwestlich, aber diese schönen Häubchen, wie bei “Unsere kleine Farm” wären mal wieder ein schöner Anfang. Packt die Titten weg und macht es das nächste Mal einfach besser mit der “sexuellen Revolution”….


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8 Kommentare

  1. Mir voll aus der Seele gesprochen.
    Ich könnte nach Herzenslust jetzt in seinem Fahrwasser weiter machen. Nur, wofür gab die Schöpfung uns unsere Geschlechts-/Sexualattribute? Der anderen weniger, dem einen mehr? Damit wir gegenseitig Freude schenken in Form und Gefühl und in unserer (nur noch gedachten) Nachkommenschaft.
    Und genau dieses soll unterdrückt werden mit Brandmarken angeblichen Sexismus’ – siehste, da haben wir einen weiteren -Ismus dieser “Gesellschaftskonstrukteure”!
    Natürlich (sagt schon das Wort) ist ein Busen im Allgemeinen für einen gesunden Mann ein Anreiz. Und ein attraktiver Busen (Jeder wie er mag ..) ein noch größerer. Nicht nur das initiale Nahrungsversorgungsmittel eines jeden Menschen. Deshalb find ich auch das Stillen auf öffentlichen Plätzen, wie es ja auch von diesen gekauften Femen ideologisch in die Köpfe der Mädels (denn sie wissen nicht,…) eingbracht wurde, völlig deplaziert. Es dient zur sexuellen Abstumpfung beider Geschlechter und kann nur zum Schaden der geschlechtlichen Entwicklung des Menschen dienen. Denn, das Stillen zwischen Mutter und Säugling ist ein heiliger Liebesakt zwischen den beiden und dient nicht zur Zurschaustellung. Wir haben nicht von ungefähr Intimbereiche – sowohl physischer als auch lokaler Natur!
    Auch das Tragen der erwähnten Leggings (ein zur Schau getragenes Versprechen.. ), was immer beliebter unter den jungen und leider auch älteren Frauen (sie müssen ja auf Deubel komm raus mithalten) wird, dient der allgemeinen sexuellen Abstumpfung.
    Auf diese Art (sinn)entleert man den Menschen immer mehr und rückt ihn immer weiter ab von seiner eigentlichen selisch/geistig/körperlichen Bestimmung ———-> hin zum Automaten

    Gruß Rolf

  2. Herr Van de Rydt, Auf diese Sorte von feminoider Jungfern wird jeder Mann gerne verzichten. Ein ” Ungeöffnet Zurück ” auf den Grabstein und Ruhe ist ! Kein Halali, da flüchten selbst die Männer mit dem weissen Blindenstock !

  3. Alles zu gossenhaft formuliert. Man wünschte sich denselben Inhalt, aber nicht so unappetitlich und ordinär geschrieben. Die linke Twittersprache trägt nichts zur Sache bei.

  4. Diese schreienden Feministinnen sind doppel-dumm.
    Sie können Dummheit 1. nicht erkennen und 2. niemals bei sich feststellen.
    Denn sie denken nicht einen Moment über sich selbst nach!
    Gestern noch .. eine Alterslesbe .. 2 Kinder .. lange schon “ohne Mann”, meinte, dass Frauen ALLES erwirtschaften, alles herstellen.
    Als ich mit Fakten kam, überschlug sich ihre Stimme. Dann führte ich ruhig wieder Fakten an und ihre Gestik ging in Richtung körperlicher Auseinandersetzung.
    Ich konnte ihr im letzten Moment noch klar machen, dass ich auch aggressive Lesben schlage.
    Ich bot ihr dann generös den “ersten Schlag” an. Erst dann wurde sie wach. Diese Wachheit benutzte ich für weitere Fakten!
    Nun – sie konnte nicht einfach gehen. Wir hatten uns auf einer Feier getroffen. So blieb mir der weitere Anblick dieser hässlich Frau erspart – sie machte einen weiten Bogen um mich herum (warum um alles in der Welt, sind diese Kampflesben alle so grauenvoll hässlich? Kann mir das jemand mal erklären?).

    1. Die wirklich Hübschen sind selten lesbisch. Die anderen meist zwangsweise…quasi als soziales Alibi, um nicht als übriggebliebener Restposten, den keiner haben will, dazustehen.

Kommentare sind geschlossen.