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»Diese Neudefinition von Familie ist der falsche Weg!« – Prof. Andreas Kinneging


Ist die Mutter eines Kindes immer die Frau, die es geboren hat? Und was hat die eigene Abstammung mit der #Menschenwürde zu tun? Über diese und andere wichtige Fragen sprechen wir in unserem Interview mit dem Rechtsphilosophen Prof. Dr. Andreas Kinneging.

In der Interviewreihe “Mitmütter und Mehreltern: Familie im Fadenkreuz” setzen sich Experten verschiedener Fachgebiete ausführlich und kritisch mit der geplanten Reform des Abstammungsrechts auseinander.



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Kommentare

  1. Wie Bitte ? „Mitmütter und Mehr-Eltern” ? Habe ich nicht und habe ich auch nie gehabt. Ich selbst weiss sehr genau, von Wem ich abstamme und Wer meine Eltern sind ! Wenn Andere dies nicht wissen, weil Sie dem Nikolaus aus dem Rucksack oder dem Osterhasen aus dem EierKorb gefallen sind…..Sorry, Not my Bussiness ! Ausser meinem Vater und meiner Mutter war da Niemand sonst beteiligt, weder eine Frau Holle und Ricarda Lang als Mit-Mütter, noch ein Rübezahl, Karl-heinz und eine Drag-Queen als Mit-Eltern ! Absoluter Schwachsinn

  2. In die im Grunde IDEOLOGISCH GLEICHE KERBE schlägt die “SEI KEIN MANN”-Kampagne der Berliner (Wo sonst ist soviel Irrsinn etwa denkbar ?) Stadtreinigung.

    Mit diesem, auf linksgrün-infantiler Ideologiegrundlage fußenden Slogan wird – einmal mehr – feministisch-WOKE angehaucht für das Frausein im klassischen Männerberuf geworben. Das wäre eigentlich ein “Karrierebooster” für das Frölein Ganserer.

    https://journalistenwatch.com/2022/06/20/sei-mann-berliner/

    In Wahrheit geht es um die rotgrüne-Gender-GAGA-Ideologie, wonach es praktisch angeblich ja keinen Unterschied von Mann und Frau mehr geben soll, weshalb konsequenterweise auch bei der Stadtreinigung “problemlos” die Frau den Mann ersetzen kann,

    Ergo braucht man da schon gar keinen Mann mehr, bzw. wirbt man dort jetzt bewusst mit dem Einsatz für Frauen, und bringt damit zugleich extreme Männeerfeindlichkeit zum Ausdruck, indem per Slogan quasi direkt gegen das Mannsein gehetzt wird.

    Das ist typisch für die kulturmarxistische Groß-Kampagne, die seit Jahren darauf ausgerichtet ist, auf jede nur erdenkliche Art und Weise die hergebrachten Sitten, Bräuche, Traditionen, Lebensformen und gesellschaftlichen Selbstverständlichkeiten mit Hilfe einer bösartigen und feindseligen Ideologie-Masche, die den Leuten als “hipp” verkauft wird, zu zersetzen und zu zerstören, wie man das früher nur von randständigen fanatischen Sekten gewohnt war.

    Ich bin mal gespannt, wieviele MUSLIMISCHE Frauen sich – noch dazu Kopftuch-frei, um nicht “ethnisch-stigmatisiert” aufzufallen – als neue “Streetworker” bei der Straßenreinigung bewerben, um schwere Müllcontainer an den LKW zu hieven, oder die riesigen wilden Abfallhalden allenthalben zu entsorgen, um der “ach-so-hippen” Stadtreinigungs-Community mit feministischem Enthusiasmus beizutreten. Mutmaßlich wird – natürlich nur in Berlin (Ex Neukölln versteht sich !) auch die Scharia bald “feministisch” und gender-gaga-mäßig umgeschrieben.

    Natürlich zielt diese bösartige Kampagne NICHT auf muslimische Frauen. Dass sie sich in den dortigen Parallelgesellschaften die Zähne ausbeißen werden, wissen die Hintermänner bzw.- frauen dieser Kampagne nur zu gut.

    Selbstverständlich zielt diese Kampagne – “Überraschung” – auf weiße, primzipiell “rassistische” Frauen, die man gendergaga-mäßig für den Geschlechterauflösungskampf gegen die Männer in Stellung bringen will, und sei es nur in Form einer PsyOp-Gehirnwäsche-Kampagne. Das ZIEL ist die ideologische HIRNWASCHUNG. Es muss nicht einmal das ernsthafte Bemühen dahinterstehen, tatsächlich mehr Frauen in diesen – aus guten Gründen – klassischen Männerberuf zu locken.

    Vielmehr geht es hierbei – im WOKEN GEWAND DAHERSCWEBEND – darum, die extrem menschen- und gesellschaftsFEINDLICHE Ideologie in den Köpfen der Menschen zu verankern. Das ist das eigentliche Kernziel dieser Kampagne, die mit Steuergeld finanziert wird. Zu diesem Zweck muss sie möglichst “frauenfeundlich” und mit – vorgeblich – “woker Leichtigkeit” bemäntelt daherkommen.

    Diesen gemeinwohlschädlichen und menschen- sowie gesellschaftsfeindlichen linksgrün-globalistischen Umtrieben, die an Bösartigkeit und gesellschaftsspalterischer Schädlichkeit kaum zu überbieten sind, muss die Gesellschaft entschlossen entgegentreten. Sie sind nämlich in Wahrheit allesamt das genaue Gegenteil von dem, was sie vorzugeben scheint.

    Man kann deshalb nur hoffen, dass möglichst viele Menschen erkennen, was hier vor sich geht, welch ein ideologisch bedingter “Cancel-Culture-Gehirnwäsche-Ansatz” im weitesten Sinne, diese neuerliche Infantilisierungs-Kampagne des Berliner rotbraunen – und möglicherweise per Wahlfälschung ins Amt gekratenen – Politbüros trägt.

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