Asyl-Paradies Deutschland: kein Stress, keine Umsteige- und Wartezeiten. Die Fahrten zum und vom Job werden bezahlt und dazu noch der Führerschein.
Fahrservice für einen Flüchtling
Wer kennt das nicht: Täglicher Stress und lange Anfahrtswege, um zur Arbeit zu kommen. Entweder mit dem Bus, Straßenbahn oder der Bahn. Das bedeutet Warte- und Umsteigezeiten und in stinkigen, lauten Waggons eingequetscht zu sein wie eine Ölsardine.
Nicht so ein syrischer Flüchtling im Landkreis Osnabrück. Er darf ganz offiziell JEDEN Tag mit dem TAXI zur Arbeit fahren, bezahlt von – Sie erraten es – dem Steuerzahler.
Dieser »Fahrservice« wird gewährt, wenn keine anderen »zumutbaren« Beförderungsmittel bestehen.
In diesem Fall vermittelte das Jobcenter des Landkreises Osnabrück einem anerkannten syrischen Flüchtling aus Bad Essen eine sozialversicherungspflichtige Vollzeitbeschäftigung im 15 Kilometer entfernten Ostercappeln-Venne.
Da andere Beförderungswege »unzumutbar« sind, bzw. nicht ausreichend mit öffentlichen Verkehrsmitteln abgedeckt sind, darf der Syrer seit dem 29. Mai von seiner Unterkunft bis zu Arbeit mit dem Taxi fahren.
Aber das ist noch nicht alles im »Schlaraffenland Deutschland«:
Goldstücke reisen standesgemäß. Ein Glück haben wir Steuerzahler:
Wenn der so eifrig arbeitet wie der überwiegende Rest der nutzlosen Bagage dauert das nicht lange.
Ja ja diese ganzen Goldjungs bestehen nur aus Raketenforschern und Hirnchirurgen.
Die erarbeiten unsere Renten. Haha
Wenn die Renten-Altersbezüge der Politclowns von diesen Goldstücken erarbeitet würden wäre ich sogar bereit, den Asyl-Jungs ein Bier zu spendieren. Dann könnte sich das politische Faulenzerpack mal an Arbeit versuchen.
In meiner unmittelbaren Nachbarschaft,ereignete sich kürzlich
folgendes.
Ein Haus mit ca.12 – 14 Eigentumswohnungen,erst kürzlich
müssen neue Mieter eingezogen sein, denn Sie sind mir noch
nie aufgefallen.
Doch am letzten Sonntagabend um 18.00 Uhr, hörte ich auf dem
Gehsteig sehr laute Unterhaltung in arabischer Sprache.
ich habe gerade die Gartenanlage gegossen und nahm am Anfang
keine Notiz. Als die Streiterei nicht enden wollte, warf ich doch ab
und an einen Blick auf drei junge Asylanten. Ein junger Mann und
zwei junge Frauen. Die eine Frau sehr westlich gekleidet, die andere
zwar auch ohne Kopftuch, aber nicht so aufreizend, wie evtl. Ihre
Schwester. Der junge Mann zog laufend am Arm der „Schönen“ und
wollte Sie zurück in die Wohnung ziehen, während die andere junge Frau auf Ihr schimpfte.
Das ging so ca. noch eine Viertelstunde weiter, bis plötzlich ein
äterer Mann auftauchte, die Schöne in den Schwitzkasten nahm, Sie
nach unten drückte und in die Wohnung schleifte. Danach hörte ich
noch wildes Geschrei aus dem Wohnungsfenster dieser asozialen
Steinzeit-Menschen, die zu hundert Prozent diese Wohnung durch
das Wohnungsamt bekommen haben. Früher wohnten nur Studenten
darin.
Mit einem Nachbarn, der unter diesen Misthaufen wohnt, habe ich danach gesprochen. Er sagte diese Leute sind schon oft durch Ihr Geplärre aufgefallen, doch wer fragt in diesem Verräter-Staat danach. Die Leute sind
mittlerweile so eingeschüchtert durch Politik, Medien, Kirchen, Gewerkschaften
und Systemschweinen, dass niemand mehr dagegen aufsteht.
Die Schweine der Regierung sind nicht das Problem, dass Idioten-Volk ist es !