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Kein Witz: Mastercard plant Kreditkarte mit CO2-Limit

Ein Leser im “Gelben Forum” hat eine brisante Entdeckung gemacht. Es geht um eine Kreditkarte, die keine Auszahlung mehr zulässt, wenn der Nutzer sein CO2-Kontingent ausgeschöpft hat. Die Quelle: Mastercard!

Die “Bekanntmachung” erfolgte auf den Webseiten von Mastercard schon 2019, löste aber kein großes Medieninteresse aus. Und dort lesen wir:

Doconomy und Mastercard kündigen ihre gemeinsamen Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels an, indem sie DO aktivieren – einen kostenlosen und benutzerfreundlichen Mobile-Banking-Service, mit dem Benutzer ihren CO2Fußabdruck durch CO2-Kompensation verfolgen, verstehen und reduzieren können. Die Einführung von DO setzt einen neuen Standard für zielgerichtete Zahlungsdienste und ist ein wichtiger Schritt im Engagement von Mastercard, Innovationen für eine nachhaltige Zukunft voranzutreiben.

Und von dort geht es weiter zur Webseite des Partnerunternehmens Doconomy, wo das Projekt ausführlich vorgestellt wird. Nutzer, vielleicht sollte man auch Nutzmenschen sagen, sollen durch die Verwendung der “Kreditkarte” zu nachhaltigem Konsum- und Umweltverhalten erzogen werden. 

Und ebenfalls im Gelben Forum hat ein weiterer Leser auf die Partner von Doconomy aufmerksam gemacht. Darunter befindet sich der Rüstungskonzern Thales: Wie Norbert Häring herausgearbeitet hat, ist Thales dafür bekannt die totale Überwachung mittels digitalem Impfpass zusammen mit den üblichen Vordenkern (Verdächtigen) voranzutreiben.

Wieder eine “Verschwörungstheorie” weniger … 



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