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Wettermanipulation: China weitet Einsatzgebiet auf gigantische Größe aus

Wenn es einen menschgemachten Klimawandel gibt, dann ist die Volksrepublik China die größte Gefahr für das Wetter. Die irrwitzigen Ideen von Bill Gates zur Sonnenverdunklung sind nur ein Vogelschiss gegen die neuen Pläne Chinas auf einer Fläche, die anderthalb mal so groß wie Indien ist, das Wetter künstlich zu beeinflussen. Nicht nur die Nachbarstaaten werden von dem Wahnsinnsprojekt in Mitleidenschaft gezogen, sondern die gesamte Welt.

Wasser, das an der einen Stelle künstlich vom Himmel geholt wird, kann woanders nicht mehr herabregnen. Dürren und Mißernten in anderen Gebieten werden unweigerlich die Folge sein. Der skrupellosen KP ist es durchaus zuzutrauen, die Technologie auch direkt als Waffe einzusetzen, um ganze Staaten in die Knie zu zwingen. Welche Macht kann die irren Pläne noch durchkreuzen?

Die Regierung gab laut Guardian am Mittwoch bekannt, dass die Zahl der aktuell 35.000 Beschäftigten in dem “Cloud-Seeding”-Programm um das Fünffache erhöht werden soll. Die Fläche in der Region Xinjiang Uygur beträgt 5,5 Millionen Quadratkilometer. In den vergangenen Jahren wurden laut der Regierung erfolgreich Hagelschäden verhindert und Regenfälle künstlich ausgelöst. In den Dürregebieten soll laut dem Amt für Wettermanipulation der Niederschlag jährlich um 900 Millionen auf 1,2 Milliarden Kubikmeter erhöht worden sein. Bis 2025 sollen die Möglichkeiten des Programms jedoch weit über künstliche Schnee und Regenfälle oder kosmetische Operationen, wie den blauen Himmel während der Olympiade 2008 hinausgehen.

 

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